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Dies ist die Fortsetzung einer ausgezeichneten und sehr umfangreichen Geschichte von unserem Redaktionsmitglied Le Digoo. Damit Du die Geschichte richtig genießen kannst, empfehlen wir Dir, auch die vorausgehenden Teile der Sex Geschichte zu lesen: Klicke hier für Teil 1 - Klicke hier für Teil 2!
Teil 3: Das Candlelight Dinner
Erst, als wir allein waren, sich das Riesenrad in Bewegung setzte, und unser Waggon langsam nach oben zu steigen begann, sprach sie wieder. Wir unterhielten uns über dies und das, ich erzählte ihr von meinem Leben und sie mir von dem ihren - allerdings, ohne ihren Mann auch nur mit einem Wort zu erwähnen. Nach einer Umdrehung und einer leckeren Vorspeise wußten wir schon eine ganze Menge übereinander, wenn auch nur Belanglosigkeiten. Aber eine gute Gesprächsbasis war jedenfalls hergestellt.
Wie schon gesagt: ich war eher schüchtern, und an diesem Abend war ich ohnehin schon über meinen Schatten gesprungen. Außerdem war ich mit dem Erreichten zufrieden, genoß den Augenblick und hatte keine weiteren Pläne. Deshalb unternahm ich nichts, um die Unterhaltung zu vertiefen oder in eine andere Richtung zu lenken, sondern ließ das Gespräch gerade so dahinplätschern, wie es sich eben ergab.
Stefanie schien das anders zu sehen: als die Vorspeise, ein gefüllter Spitzpaprika mit Mangold, abserviert und die Hauptspeise, ein Teigtascherl mit scharfem Spinat und Kräutersalat, aufgetragen war, änderte sie ein wenig die Tischordnung: bisher waren wir einander gegenüber gesessen, nun stellte sie ihren Stuhl an die Seite des Tisches, so daß sie näher bei mir zu sitzen kam. Sie verrückte auch ein wenig die Teller, das Gedeck und die Gläser, so daß am Schluß nichts mehr zwischen ihrer Hand und meiner stand.
Ich bemerkte das alles sehr wohl, während ich mich weiter möglichst ungezwungen mit ihr unterhielt, aber ich wußte nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Deshalb überließ ich einfach Stefanie die Regie und beschränkte mich darauf, mitzuspielen, was immer sie gerne spielen wollte.
Das erste Spiel, das ihr in den Sinn kam, war "Händchen halten". Als das Riesenrad etwa ein Viertel seiner Umdrehung zurückgelegt hatte, lag ihre Hand schon fest auf der meinen, und ihre Fingerspitzen liebkosten leicht meine Knöchel.
Das zweite Spiel, das ihr einfiel, war "Fütterung": Sie griff sich unvermittelt meine Gabel, sah mir tief in die Augen und schob mir Bissen für Bissen von meiner Hauptspeise in den Mund. Mir war das zwar ein wenig peinlich, denn ich mußte unwillkürlich darüber nachdenken, was meine Freunde wohl dazu sagen würden, wenn sie mich so sehen könnten - aber irgendwie gefiel es mir doch, und ich konnte mich sogar dazu überwinden, zum ersten Mal nicht nur passiv zu sein, sondern auch meinerseits ihr einen Bissen in den Mund zu schieben.
Dabei war ich nicht besonders geschickt: Meine Hand zitterte, ich rutschte ein wenig zur Seite, und - ganz unbeabsichtigt - landete der Bissen nicht zwischen ihren Zähnen, sondern genau in ihrem Mundwinkel, so daß einerseits ein großer Teil des Teigtascherls in ihren Ausschnitt fiel, und andererseits die spitzen Zinken der Gabel ihren Mundwinkel zerstachen.
Stefanie zuckte zurück, faßte sich erschrocken an den Mund und dann an das Dekolleté. Um zu sehen, was ich angerichtet hatte, drehte sie sich zu einem der Waggon Fenster, die durch die beginnende Dunkelheit schon ein wenig als Spiegel zu gebrauchen waren, und begutachtete den Schaden. Ein Blick auf ihren Finger verriet ihr außerdem, daß ihr Mundwinkel leicht blutete.
Mein Herz war mir unterdessen in die Hose gerutscht: ich hatte Angst, durch mein Ungeschick alles verdorben und den netten Abend frühzeitig beendet zu haben, und ich setzte eben zu einer kleinlauten Entschuldigung an. Da unterbrach mich Stefanie und sagte: "Nicht entschuldigen! Vom Reden hab ich nichts, und ich weiß sowieso, daß es keine Absicht war. Schau lieber, daß Du's wieder gutmachen kannst!".
Gutmachen? Um Himmels willen! Da erwartete sie jetzt wohl etwas von mir - aber ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was… Zum Glück half sie mir auf die Sprünge und drückte mir eine Serviette in die Hand.
Ich begriff den Hinweis und begann, ihr vorsichtig mit der Serviette den Mundwinkel abzutupfen. Dabei berührte ich versehentlich mit meinem Finger ihre Unterlippe. Und als ich ihn eben zurückziehen wollte, war es auch schon zu spät: Stefanie leckte zart mit ihrer Zungenspitze über meine Fingerkuppe, griff dann zur Serviette und zog sie beiseite. Nun hatte sie freien Zugang zu meinem Finger, den ich ziemlich unbeweglich, aber zitternd in der Luft hielt.
Sie faßte mich mit beiden Händen an meiner Handwurzel, leckte meinen Finger von oben bis unten ab, sah mir dann tief in die Augen und saugte meinen ganzen Finger in ihren weichen Mund hinein, gerade so, als ob sie nicht an einem Finger, sondern an einem Schwanz lutschen würde. Zwar hatte bis jetzt noch nie eine Frau an meinem Schwanz gelutscht, aber ich war mir sicher, daß es sich genau so anfühlen mußte - und während mir dieser Gedanke durch den Kopf schoß, entlud sich mein ohnehin schon seit einiger Zeit steifer Penis heftig in meiner Hose.
Mir wurde am ganzen Körper heiß, mein Atem ging schneller, mein Kopf wurde bestimmt etwas rot, und ich zitterte noch viel mehr. Ich bin mir heute sicher, daß Stefanie genau gemerkt hat, was damals mit mir geschehen ist, aber sie verlor kein Wort darüber, sondern hörte nur mit einem zufriedenen Grinsen mit ihrem Saugen an meinem Finger auf und sagte: "Na gut, der Mundwinkel ist in Ordnung, aber da gibt es noch etwas sauber zu machen!".
Kurz mußte ich nachdenken, was sie meinen könnte, doch dann fiel mir - ganz ohne einen weiteren Wink mit dem Zaunpfahl - wieder ein, daß ja vorhin ein Stück von ihrem Essen in ihre Bluse gefallen war! Mein Ohren glühten, und bestimmt war mein Kopf jetzt um noch eine Nuance roter als zuvor, trotzdem faßte ich mir ein Herz und griff zur Gabel, um damit das Stück Teigtascherl aus Stefanies Ausschnitt zu fischen.
Stefanie unterbrach meine Bewegung sofort und sagte: "Nein, bloß nicht mit der Gabel! Wir wollen ja nicht noch so eine Panne riskieren, oder?". Ich legte gehorsam die Gabel zur Seite und griff mutig mit der Hand von oben in ihre Bluse.
Als ich das erste Mal mit meiner Hand an ihre Brust stieß und ihre weiche, warme Haut an meinem Finger spürte, schloß Stefanie ganz kurz die Augen und ließ ein leichtes Stöhnen aus ihrer Kehle entweichen. Das ermutigte mich zwar einerseits und gab mir Gewißheit, daß ich wirklich sehr gute Karten für den heutigen Abend hatte - aber andererseits bremste es meine sehr wackelige Entschlossenheit gerade genug, daß ich nicht weiter vorgehen konnte.
Stefanie bemerkte das ganz richtig, öffnete ihre Augen und begann dann, mit langsamen, geschmeidigen Bewegungen die Knöpfe ihrer Bluse für mich zu öffnen. Gleichzeitig rutschte sie mit ihrem Stuhl noch ein Stück näher an mich heran. Nichts konnte mich jetzt noch daran hindern, auf die Suche nach dem verlorenen Stück Teigtascherl zu gehen, wie tief es auch immer in ihrem Gewand verschwunden sein mochte.
Aus heutiger Sicht bestimmt ein wenig zu stürmisch, und auch viel zu ungelenk, begann ich nun, ernsthaft an ihrem Körper nach dem Stückchen zu tasten. Ich fand es nicht zwischen ihren Brüsten - dafür hatte ich dort aber das erste Mal in meinem Leben Kontakt zu einem BH! Ich fand es nicht an ihrem Bauch - dafür genoß ich es, die an ihrem Bauchnabel zusammengeflossene Butter auf ihrer Haut zu verreiben. Schließlich kam mir Stefanie zu Hilfe und führte meine Hand an ihre linke Brust, wo das vermißte Essensstück in ihr BH Körbchen geschlüpft war.
Als ich es nun endlich zwischen meinen Fingern hatte, wollte ich es rasch herausfischen, um meine Aufgabe damit abzuschließen, aber wieder hatte Stefanie eine bessere Idee: sie schlug mir leicht auf den Handrücken, so daß ich das Stück gleich wieder fallen ließ, und hauchte leise und mit halb geschlossenen Augen: "Mit den Zähnen!".
Beinahe hätte es in meiner Unterhose eine weitere Panne gegeben, denn schon allein die Vorstellung, meine Zähne an Stefanies nackte Brust zu pressen, um das Teigstück von dort zu fangen, machte mich schärfer als jeder scharfe Spinat dieser Welt sein konnte. Angesichts der kurz vorher erst entladenen Spannung konnte ich mich jedoch glücklicherweise beherrschen und daran gehen, Stefanies Wunsch zu erfüllen.
Ich beugte meinen Kopf über die Tischecke, die uns noch voneinander trennte, zu Stefanies Busen, stützte mich zur Sicherheit mit der linken Hand an der Waggonwand ab, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen, faßte mit der rechten Hand an den Saum ihrer Bluse, um sie ein Stück weit beiseite zu ziehen, und versenkte dann Nase und Mund in dem Zwischenraum zwischen Stefanies Brust und dem BH-Körbchen.
Viel Platz war da nicht, denn ihre Brust war voll und straff, doch wenn sie gerade einatmete, dann reichte der Spalt gerade aus, um ein ganz klein wenig vorzudringen. Mit den Zähnen wollte es nicht klappen, aber als ich schließlich meine Zunge benutzte, konnte ich das Stückchen tatsächlich aus seinem schönen Gefängnis befreien und in die Höhe heben. Dort bekam ich es mit nur einer kleinen Anstrengung zwischen meine Zähne, und stolz hob ich den Kopf, um Stefanie meinen Erfolg zu zeigen.
Mit feucht glänzenden Augen und geröteten Wangen sah mich Stefanie einen Sekundenbruchteil lang an, dann rief sie jauchzend: "Meins!", neigte mir Kopf und Oberkörper entgegen und preßte ihren Mund auf meinen. Fordernd saugten ihre Lippen an meinen, und zielstrebig fischte ihre Zunge zwischen meinen Zähnen nach dem Bissen. Ich gab ihrem Verlangen gerne nach, lockerte meinen Biß und half meinerseits mit der Zunge ein wenig nach, indem ich das Stück sanft in ihren Mund beförderte.
Als das Stück ganz in ihrem Mund verschwunden war, wollte ich mich zurücklehnen, um ihr Platz zum Schlucken zu geben, doch abermals lenkte sie die Entwicklung in eine andere Richtung: Mit ihrer rechten Hand packte sie mich fest am Hinterkopf, hielt mich ganz fest an sich gepreßt und hinderte mich daran, mich zu entfernen. Ihre Lippen blieben auf meinen, während sie langsam den Bissen zerkaute und schluckte. Und als sie damit fertig war, öffnete sie ihren Mund und begann, mit ihrer Zunge meine Lippen zu liebkosen.
Gerne erwiderte ich ihre Zärtlichkeit, und es begann der erste Zungenkuß in meinem Leben, der gleichzeitig bis heute einer der heißesten geblieben ist, die ich jemals erleben durfte. Stefanie schien meine Gedanken und Gefühle zu erraten und auf mir zu spielen wie auf einem Instrument. Jede ihrer Bewegungen steigerte meine Erregung, jeder Atemzug, den ich spürte, machte mich schärfer, und jede noch so kleine Bewegung ihrer Zunge an meinen Lippen, ihrer Zunge an der meinen oder ihrer Finger an meinem Hinterkopf sandte kleine Blitze der Ekstase durch meinen ganzen Körper.
Erst nach einiger Zeit konnte ich mich von der Fülle an neuen Empfindungen soweit lösen, daß ich bemerkte, daß meine rechte Hand noch immer an Stefanies Brust lag und durch den jetzt viel enger gewordenen Kontakt fest gegen ihr Fleisch drückte.
Ich kannte nun keine Hemmungen mehr, keine unnötigen Gedanken über "soll" und "soll nicht", keine Grübeleien darüber, was ihr recht sein könnte und was nicht, sondern nur noch den reinen Instinkt.
Ich ließ meine Hand das tun, was ihr gerade einfiel, und genoß es, wenn eine meiner Bewegungen Stefanie zu einem Seufzer verleitete. Auch meiner Zunge ließ ich freien Lauf, ebenso wie meinen Lippen. In einer vollkommen unbeschwerten, natürlichen Weise erforschte ich Stefanies Körper und überließ ihr den meinen.
Für mich hätte dieser Kuß ewig dauern können, und in meiner Erinnerung erscheint es mir oft so, als hätte er das wirklich getan - aber leider haben alle guten Dinge auch ein Ende. In diesem Fall war es vorprogrammiert, denn als der Riesenrad Waggon ein weiteres Mal unten am Einstiegspunkt angekommen war, mußten wir uns wohl oder übel voneinander lösen.
Da die Geschichte viel zu lange für eine einzelne Seite ist, haben wir sie geteilt.
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Weiter zu Teil 4: die Entjungferung!
eingesendet 2010 von Autor: Le Digoo
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