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Geschichten Sammlung von Meine Entjungferung

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Sex Geschichte: Mein erster Sex - im Wiener Riesenrad!
Teil 2 von 4: die Begegnung

Dies ist die Fortsetzung einer ausgezeichneten und sehr umfangreichen Geschichte von unserem Redaktionsmitglied Le Digoo. Damit Du die Geschichte richtig genießen kannst, empfehlen wir Dir, auch den ersten Teil zu lesen. Klicke hier für Teil 1!

Teil 2: Die Begegnung

Als ich ausstieg, erwartete mich eine denkwürdige Szene: in Tränen aufgelöst stand dort eine sehr attraktive Frau um die dreißig, die dem Aufseher eine herzzerreißende Geschichte erzählte: Sie hatte für ihren Mann und sich selbst ein Candlelight Dinner im RiesenradLink zu einer externen Webseite gebucht, sich lange darauf vorbereitet und sich sehr darauf gefreut - und gerade jetzt, kurz vor Beginn des Dinners, hatte er sie angerufen und ihr gesagt, daß er nicht kommen würde, weil er sich in eine andere Frau verliebt hätte.

Der Aufseher versuchte sein bestes, sie zu trösten, aber er mußte sich natürlich auch um die anderen Fahrgäste kümmern. Die Frau machte keine Anstalten, schon bald irgendwo hingehen zu wollen, und weinte einfach immer weiter. Ein Blick auf das Gesicht des Aufsehers zeigte mir seine ständig wachsende Verzweiflung.

Da beschloß ich, die Sache nicht länger mit anzusehen, sondern etwas zu unternehmen. Ich war zwar schüchtern, aber auch hilfsbereit. Und eine Frau in Tränen stehen zu lassen, mich umzudrehen und einfach wegzugehen, das paßte nicht zu mir.

Also ging ich um die Absperrung herum, näherte mich langsam dem Aufseher und der weinenden Frau und sagte: "Entschuldigen Sie bitte, wenn ich mich einmische, aber es tut mir so leid, sie so viel weinen zu sehen. Darf ich Ihnen ein wenig Gesellschaft leisten? Vielleicht möchten Sie ja jemandem erzählen, was sie so traurig macht?".

Natürlich wußte ich genau, warum diese Frau weinte, aber ich wollte mir keine Blöße geben und ihr ins Gesicht sagen, daß ich sie belauscht hatte. Da war es mir schon lieber, mir die ganze Geschichte noch einmal von vorne anzuhören. Und tatsächlich war es ihr offenbar ein Bedürfnis, sich mitzuteilen, denn sie erzählte mir all das, was sie gerade eben noch dem Aufseher unter Tränen mitgeteilt hatte, gleich noch einmal - und wieder begleitet von lautem Schluchzen und Weinen.

Geduldig hörte ich ihr zu, sagte nichts zu all dem, und ließ mich auch nicht dazu verleiten, ihre pauschalen Beleidigungen gegen alle Männer dieser Welt zu kommentieren, obwohl sie es wahrscheinlich von mir erwartet hätte.

Als sie mit ihrer Geschichte fertig war, schien sie sich etwas beruhigt zu haben, denn ihre Gedanken kreisten nun nicht mehr 100%ig um den Mann, der sie so bitter enttäuscht hatte, sondern bezogen sich - wenn auch nur für einen kurzen Moment - auf die Gegenwart. Sie sagte: "Jetzt habe ich Dir so lange was vorgeheult, und dabei weiß ich noch nicht einmal, wie Du heißt. Verrätst Du mir Deinen Namen?". Gerne stellte ich mich vor, und auch sie nannte mir ihren Namen. Sie hieß Stefanie, und ich heiße übrigens Matthias.

Kurz schimpfte sie nach diesem Intermezzo wieder auf ihren unzuverlässigen Mann und wünschte ihn zur Hölle, doch dann kam ihr wieder ein praktischer Gedanke: "Weißt Du, was mich am meisten ärgert?", fragte sie mich. Natürlich wußte ich es nicht, und daher klärte sie mich auf: "Ich habe mir so viel Mühe für dieses Dinner gegeben, und es außerdem auch schon bezahlt. Billig ist es ja gerade nicht - aber es hätte so toll für meinen Mann und mich werden können. Ich hab mir sogar extra die allerbesten Dessous für heute Abend angezogen, für das verdammte Schwein.".

Dessous? Für ein Candlelight DinnerLink zu einer externen Webseite? Ich stutzte einen Augenblick und wußte nicht recht, was ich mit dieser Information anfangen sollte. Dann überkam mich die Erleuchtung! Sie hatte wohl geplant, während ihrer Riesenrad Rundfahrt nicht nur das Candlelight Dinner, sondern auch ihren Mann zu vernaschen!

Bisher hatte sie mir vor allem leid getan, aber jetzt, nach dieser Enthüllung, machte sie mich auch scharf! Ich, der ich noch nie Sex gehabt hatte, stand hier neben einer schönen Frau, die ganz alleine war, und die sich an diesem Abend heiße Action mit ihrem Mann erwartet hatte. Außerdem neben einer Frau, mit der ich bereits im Gespräch war - und daher nicht erst ins Gespräch kommen mußte!

Jetzt mußte ich nur die richtigen Worte finden, um sie auf die richtige Idee zu bringen. Schwierig, schwierig: ich wollte mit ihr ins Riesenrad und das - ohnehin längst bezahlte - Candlelightdinner anstelle ihres Mannes mit ihr genießen. Und danach wollte ich auch die anderen Genüsse konsumieren, die sie für ihren Mann vorgesehen hatte. Doch wie sollte ich es anstellen, diese Ziele zu erreichen?

Glücklicherweise hatten alle diese Überlegungen in meinem Kopf recht schnell stattgefunden, und es war noch nicht zu spät, an ihre letzte Bemerkung über den Preis des Candlelight Dinners anzuknüpfen. Um sie in ihren Gedanken an das sinnlos verschwendete Geld zu bestärken, versuchte ich es mit einem Vorschlag: "Und wenn Sie das Dinner alleine essen? Dann haben Sie wenigstens etwas davon, wo Sie es doch schon bezahlt haben!".

Kurz schaute sie mich mit einem verwirrten Gesichtsausdruck an, und ich dachte schon, etwas falsch gemacht zu haben. Doch glücklicherweise stellte sich gleich heraus, daß es nicht meine Worte waren, die sie verstört hatten, sondern ganz etwas anderes. Sie sagte: "Findest Du mich wirklich so alt, daß Du Sie zu mir sagen mußt? Ich sagte doch, ich bin die Stefanie!".

Oho! Es macht ihr etwas aus, daß ich "Sie" zu ihr sage? Dann kümmert sie sich also darum, was ich von ihr halte? Sie möchte gerne, daß ich sie nicht als Respektsperson, sondern als Gleichgestellte behandle? Nun, das konnte sie natürlich bekommen.

Sofort entschuldigte ich mich für meine Ungeschicklichkeit und wiederholte meinen Vorschlag: "Also, wenn Du das Dinner alleine ist? Damit Du wenigstens etwas davon hast?".

Stefanies Gesichtsausdruck bekam ganz kurz etwas sehr Nachdenkliches. Dann etwas sehr Verletztes. Und schließlich etwas sehr Verrücktes, Wildes. Sie wischte sich die letzten Tränen aus den Augen und sagte zu meiner großen Freude: "Die Idee ist gut, sie hat nur einen Haken. Ein Candlelightdinner kann man nicht alleine essen - das ist für zwei gedacht. Aber, wenn Du willst, dann lade ich Dich dazu ein, und dann haben wir beide was davon".

Jaaaaa! Das waren genau die Worte, die ich gerne hören wollte! Hatte sie meine Gedanken gelesen? Oder war sie von selbst auf die Idee gekommen? Hatte sie vor, mich noch zu etwas anderem einzuladen, oder bloß zum Essen? Mir war es egal: der erste Schritt war getan, und ich hatte durch eine glückliche Fügung des Schicksals mein allererstes Rendezvous mit einer Frau - und das noch dazu an einem so schönen Ort wie dem Wiener RiesenradLink zu einer externen Webseite und bei einem Candlelight Dinner! Egal, was dieser Abend noch bringen mochte - ich war mit dem, was ich bereits erreicht hatte, mehr als zufrieden und bereit, das Essen mit Stefanie in vollen Zügen zu genießen.

"Ich bin dabei!", stieß ich rasch - und vielleicht ein klein wenig zu enthusiastisch - hervor, aber sie schien sich an meinem Übereifer nicht zu stören. Sie wirkte wie jemand, der ganz genau weiß, was er will, und setzte sofort die nötigen Schritte. Dem Aufpasser gab sie Bescheid, daß sie nun das Dinner im ExtrawaggonLink zu einer externen Webseite doch noch konsumieren würde. Mich schubste sie in den Waggon hinein, sobald er die Einstiegsebene erreicht hatte. Selbst nahm sie entschlossen platz und wartete darauf, daß der Kellner die Vorspeise servieren und die Tür schließen würde.

Da die Geschichte viel zu lange für eine einzelne Seite ist, haben wir sie geteilt.
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Weiter zu Teil 3: jetzt wird's heiß!

eingesendet 2010 von Autor: Le Digoo

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