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Sex Geschichte: Mein erster Sex - im Wiener Riesenrad!
Teil 1 von 4: die Vorgeschichte

Widmung

Immer wieder denke ich gerne an mein allererstes Sex Erlebnis zurück, das sich mit einer ganz besonderen Person und an einem ganz besonderen Ort, nämlich bei einem Candlelight Dinner im Wiener RiesenradLink zu einer externen Webseite, zugetragen hat. Ich widme diese Geschichte Stefanie, der ich mich auf immer verbunden fühlen werde, und die stets einen besonderen Platz in meinem Herzen haben wird.

Teil 1: Vorgeschichte

Ich war in meiner Jugend ein eher schüchterner Bursch und traute mich nie, ein Mädchen anzusprechen. Natürlich war ich - wie alle Burschen in der Pubertät - nicht nur an Fußball und Autos, sondern auch an Sex interessiert, aber ich brachte das nie zum Ausdruck, sondern kaschierte es gekonnt hinter coolen Sprüchen und unbeteiligter Miene.

Nicht bloß einmal ist es mir geschehen, daß mich ein Mädchen, mit dem ich gerne ein wenig gefummelt hätte, wegen eines blöden Witzes mit Verachtung gestraft hat. Und manchmal haben sogar Burschen, die wesentlich weniger attraktiv und beliebt waren als ich selbst, auf Parties ein Mädchen abgeschleppt, während ich mit meinem Macho-Gehabe immer allein nach Hause ging.

So kam es, daß ich mit achtzehn Jahren in der letzten Klasse des Gymnasiums saß und noch immer kein einziges Mal Sex gehabt hatte. Mehr noch: nicht nur, daß ich bisher noch keinen Geschlechtsverkehr erlebt hatte - mir hatte auch noch nie ein Mädchen einen geblasen, und nicht einmal einen Zungenkuß hatte ich bekommen.

Natürlich erzählte ich meinen Freunden da ganz andere Geschichten: von wilden Orgien sprach ich, von Sex zu dritt im Kino, von One-Night-Stands in der Disco und, und, und,... Aber das war alles reine Phantasie; Geschichten, die ich nur erfunden hatte, um meine Freunde zu beeindrucken und nicht als Loser dazustehen.

Als die Matura hinter mir war und die Sommerferien begannen, drückte ich mich unter einem Vorwand davor, auf die Maturareise mitfahren zu müssen. Ich konnte den Gedanken nicht ertragen, daß möglicherweise meine Freunde alle an einem warmen Sonnenstrand rumknutschen und mit hübschen Mädchen Sex haben würden, während ich selbst wieder einmal auf das Onanieren am Klo angewiesen blieb.

Ich erzählte meinen Freunden, ich hätte eine ganz "heiße Biene" kennengelernt, und könne nicht mit auf die Maturareise fahren, weil ich sie den ganzen Sommer über tagtäglich flachlegen müßte. Meinen Eltern aber, die für die Reise schon bezahlt hatten, wollte ich nicht beichten, daß ich zu feig war, um mitzufahren. Deshalb ließ ich sie glauben, ich sei mit der Klasse unterwegs nach Griechenland.

Auf diese Art hatte ich mich schließlich selbst in eine ziemlich unangenehme Lage manövriert: Mitfahren ging nicht mehr - und zu Hause bleiben auch nicht. Ich packte also meine Koffer, als ob es auf Maturareise ginge, verabschiedete mich von meinen Eltern und ging zum Bahnhof. Während meine ganze Klasse in den Zug stieg, der sie zum Flughafen bringen sollte, verabschiedete ich mich unter herzlichen Glückwünschen meiner Freunde zu meiner angeblichen Eroberung von den anderen und blieb alleine zurück.

Nun wußte ich nicht, was ich machen sollte. Doch als der Bahnhofslautsprecher irgendwas wie "Zug nach Wien fährt auf Gleis drei ein" von sich gab, war es mir plötzlich klar: Ich würde mit dem Zug in die Bundeshauptstadt fahren und sehen, was sich dort für mich ergab. Schlafen könnte ich ja unter einer Brücke, auf einem Bahnhof oder im Prater - schließlich war es Sommer, und es bestand keine Gefahr, zu erfrieren.

Als ich nun nach einer Weile in Wien angekommen war, beschloß ich, daß mir von den drei Varianten eigentlich die letzte die liebste war. Der Prater in Wien ist groß, es gibt viele abgeschiedene Ecken und Winkel, und in einer Stadt mit einer so niedrigen Verbrechensrate wie Wien muß man auch nicht um sein Leben fürchten. Also griff ich beherzt in meine Brieftasche, zog ein paar Münzen hervor und kaufte mir eine Fahrkarte für die U-Bahn.

Den Prater mit der U-Bahn zu erreichen, war nicht schwer. Erstens heißt die Station "Praterstern", woraus jeder halbwegs klar denkende Mensch erkennen kann, wo er aussteigen muß, und zweitens ist neben dem Stationsnamen eine stilisierte Version des Wiener Riesenrads abgebildet - und jedermann weiß, daß das Wiener RiesenradLink zu einer externen Webseite das Wahrzeichen der Stadt ist und im Prater steht.

Ich folgte also den angedeuteten Riesenrädern bis zur Station Praterstern, und dann weiter aus dem Untergrund bis an die Oberfläche. Und kaum hatte ich das Stationsgebäude verlassen, da stand es auch schon vor mir, in seiner ganzen Pracht: das Wiener Riesenrad!

Bisher hatte ich keine Gelegenheit gehabt, Wien zu besuchen, weil ich bei den "Wien Wochen" meiner Klasse krank gewesen war. Ganz uninteressiert an Kultur und Sehenswürdigkeiten war ich trotz meines jugendlichen Alters auch nicht. Und ein wenig Geld hatte ich ebenfalls noch übrig. Deshalb beschloß ich, meinen Besuch in Wien mit einer Riesenrad Rundfahrt zu beginnen.

Eine kleine Sorge beschäftigte mich: Es war schon spät am Nachmittag, und ich wußte nicht, wie lange man mit dem Riesenrad fahren konnte. Ich lief daher, so schnell ich konnte, zur Kassa und fragte: "Kann ich noch eine Rundfahrt machen?".

Die Kassierin blickte mich erstaunt an und sagte: "Wieso noch? Wir haben bis kurz vor Mitternacht geöffnet!". Also kaufte ich mir ein Ticket und stieg ein.

Die Rundfahrt mit dem Riesenrad ist in der Tat ein Erlebnis, das man sich bei einer Wien ReiseLink zu einer externen Webseite nicht entgehen lassen sollte: langsam steigt man in dem historischen Stahlgerüst bis auf eine Höhe von 65 Metern, dabei kann man in alle Richtungen weit über die Stadt und die angrenzenden Gegenden sehen. Ich kannte zwar nicht alle Sehenswürdigkeiten, die sich da vor mir auftaten, aber zum Glück waren die wichtigsten an den Wänden des Waggons angeschrieben, und ich konnte mich ein wenig orientieren.

Da waren der Stephansdom, das Schloß Belvedere, die Karlskirche zu sehen. Aus der Ferne grüßten die Berge des Wienerwalds, und in der Gegenrichtung die Tiefebene des Marchfeld. Ich konnte mich gar nicht satt sehen, genoß jeden Augenblick und war todtraurig, als der Waggon sich wieder senkte und meine Riesenrad RundfahrtLink zu einer externen Webseite ihrem Ende zuging.

Da die Geschichte viel zu lange für eine einzelne Seite ist, haben wir sie geteilt. Hier endet die Vorgeschichte, im nächsten Teil beginnt die Action. Viel Vergnügen mit Teil 2!

Weiter zu Teil 2: klicke hier!

eingesendet 2010 von Autor: Le Digoo

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