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Teil 4: Vom Sex zur Liebe
Dies ist die Fortsetzung einer Geschichte unserer Gastschreiberin Jacqueline K. Wenn Du wissen möchtest, wie es zu der in diesem Teil geschilderten Begegnung kam, lies hier Teil 1, lies hier Teil 2 oder lies hier Teil 3!
Wir schliefen bis morgens. Als ich aufwachte, merkte ich, dass mein ganzer Unterleib weh tut. Dann sah ich zu Enrico, der schlief noch, aber was ich auch noch sah ist, dass Enrico erregt ist. Unter der Decke ist eine Beule.
Ich küsste ihn. Bis er wach wurde. Die Beule wurde immer größer. "Guten Morgen mein Schatz." - "Guten Morgen." – "Wovon hast du denn geträumt?" - "Natürlich von dir." - "Bin ich denn so toll?" - "Du bist die Tollste." - "Das erklärt die Beule unter der Decke." - "Ohh, tut mir leid..." - "Das muss dir nicht leid tun." - "Okay mein Schatz. Ich hatte halt davon geträumt wie toll es gestern mit dir war." - "Ich würde dir gerne wieder so einen tollen Morgen machen, aber mir tut von gestern noch alles weh." - "Ist doch in Ordnung."
"Ohhneiin..." - "Was ist denn??" - "Dein Bett, überall sind weiße Flecken und auch ein paar rote..." - "Das macht nix, Ich mach das einfach neu und wasche das. Kein Problem." - "Dann ist gut." - "Ich liebe Dich." - "Ich Dich auch." - "Möchtest du frühstücken?" - "Ja, gerne. Kann ich vorher noch bei dir duschen?" - "Ja klar. Einfach wenn du hier raus gehst die Tür gerade aus." - "Danke." - "Wenn du willst, kann ich dir erst mal ein T-Shirt von mir geben und eine Boxershorts." - "Danke Schatz".
So ging ich duschen und Enrico machte unten das Frühstück. Dachte ich. Als ich aus der Dusche kam, wartete Enrico schon vor der Tür.
"Warum wartest du denn hier?" - "Einfach nur so. Meine Eltern sind wieder da, aber sie wissen, dass du da bist, auch schon, dass du hier geschlafen hast. Ist also alles nicht so schlimm." - "Okay." Enrico nahm meine Hand und wollte mit mir runter gehen.
"Wissen sie, dass wir...?" - "Sie wissen, dass wir zusammen sind, aber nicht, was wir abends gemacht haben." Also gingen wir Hand in Hand runter und setzten uns an den Tisch, an dem seine Eltern schon auf uns warteten.
"Guten Morgen!" - "Guten Morgen ihr zwei!" - "Das ist Jacqueline, und das sind meine Eltern Michelle und Lukas" - "Na gut ihr zwei, dann wünsch ich euch viel Glück und jetzt Guten Appetit." - "Danke, Ihnen auch Guten Appetit. Glück haben sie schon, denn sie haben einen wundervollen Sohn."
Enrico sah mich an und lächelte. Wie aßen und gingen dann wieder in Enricos Zimmer.
"Schatz, danke für alles gestern. Danke, dass du Rücksicht auf mich genommen hast."
"Dafür ist nicht zu danken, es war dein Erstes Mal und ich liebe dich viel zu sehr, um dir weh zu tun." - "Willst du denn dann nachher mit zu mir nach Hause?" - "Kann ich machen, dann sehe ich auch mal wo du wohnst." - "Dann zeig ich dir den Weg, denn den wirst du ja öfter machen." Nachmittags fuhren wir zu mir.
Als sich alle kennen gelernt hatten, und wir Kuchen gegessen hatten, fragte meine Mum mich aus. "Hat er denn Rücksicht auf dich genommen gestern Abend?" - "Ja, hat er." - "Hat er auch deine Wünsche akzeptiert?".- "Ja, hat er." - "Liebt er Dich wirklich? Sagt er es dir auch?" - "Ja, tut er bestimmt 50-mal am Tag." - "Liebst du ihn auch wirklich?".-."Ja, tue ich." - "Verhütet ihr auch richtig?" - "Ja, tun wir." - "Ist alles ok? Bist du glücklich?" - "Ja Mama. Ist gut, du nervst." - "Ja, was willst du denn jetzt mit Enrico machen?" - "Mama, das weiß ich nicht, kann dir jetzt auch egal sein. Kann ich jetzt wieder gehen?" - "Ja. Pass auf dich auf." - "Mama, Enrico ist mein Freund, kein Schwerverbrecher."
Enrico und ich gingen in mein Zimmer. "Auf was hast du Lust?" - "Ich weiß nicht Schatz, wir sind bei dir also kannst du entscheiden." - "Ficken?" - "Ich dachte, es tut noch weh von gestern?" - "Naja, wird immer besser. Also willst du deinen Schwanz in meine Fotze stecken oder nicht?" - "Ja doch, aber nicht dass deine Mum uns dann sieht, weil sie das ja eh schon nicht so gut findet." - "Ich schließe einfach ab, dann können wir es so lange treiben wie wir wollen." - "Dann bin ich einverstanden."
Ich lenkte Enrico auf mein Bett, zog mein T-Shirt aus, sodass ich noch den BH an hatte. Ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn. Unsere Zungen tanzten Samba, ließen sich nicht mehr trennen.
Enrico machte meinen BH auf und zog ihn mir aus. Er küsste meine Brüste, leckte meine Nippel und ging langsam mit seinen Händen zu meiner Hose. Ich stand auf, machte seine Hose auf und zog sie ihm aus. Man konnte schon eine kleine Beule in seiner Unterhose erkennen. Ich streichelte über die Beule, wurde damit immer schneller.
"Schatz, ich hätte nie gedacht, dass du so geil bist, und es ist erst dein zweites Mal." - "Findest du? Egal, komm und fick mich erst mal, Baby."
Ich zog mir meine Hose aus, dann auch den Slip. Ich zog Enrico seine Boxer Short aus, nahm seinen Schwanz in den Mund und steckte ihn soweit rein, wie es nur ging.
"Fick mich in den Mund."
Enrico stand auf und ich legte mich hin, mit dem Kopf nach unten über die Kante. Enrico kniete sich über mich und schob seinen Schwanz in meinen Mund.
Er fing an meinen Mund zu ficken. Er wurde immer schneller und seine Stöße wurden immer härter. Er stöhnte. "Spritz mir in meinen Mund." - "Ahh, jaa." - "Spritz los." - "Ahh, Jaa, mhh, ich komme gleich, ahh, jaa, ich spritze dich voll."
Mit diesen Worten spritzte Enrico seinen ganzen Saft in meinen Mund.
"Schatz, du bist so geil! Danke, so etwas konnte ich schon so lange nicht mehr machen." - "Für dich würde ich alles machen. Ich liebe Dich."
Mein Handy klingelte. Eine SMS, von meiner Mama.
"Lies schnell, was drin steht, dann können wir von mir aus weiter machen." - "Okay. Sie schreibt, dass sie weiß, was wir machen und wir sollen aufhören, damit ich mich um meine Gäste kümmern kann. " - "Dann lass uns aufhören." - "Aber wieso? Ich kann machen was ich will und mit wem ich will." - "Du hast ja recht." - "Und es war doch gerade so geil, oder nicht?" - "Ja, doch war es." - "Also, dann ändern wir jetzt wegen der SMS nichts, sind nicht leiser und machen auch nicht schneller."
Ich küsste ihn. Er zog sich noch schnell das T-Shirt aus und schon ging es weiter.
Enrico legte sich wieder hin, und ich setzte mich auf ihn und führte dabei seinen Penis in meine Muschi ein. Ich fing an ihn zu reiten, es tat doch noch ein wenig weh. Aber das war mir egal. Ich schaute kurz auf die Uhr. Schon 16Uhr, in einer halben Stunde kommt Vanessa. Ob ich ihr sagen soll, was mit mir und Enrico ist? Ich glaube, sie muss das selber rausfinden.
Ich stieg von ihm ab, Enrico stand auf.
"Stell dich mal auf alle Viere." - "Wieso?" - "Dann versuchen wir heute was neues." - "Okay, ich verlasse mich auf dich."
Ich stellte mich auf alle Viere, Enrico stellte sich hinter mich, sodass sein Penis genau auf der Höhe von meinem Hintern ist. Langsam führte er seinen Penis von hinten in meine Muschi ein. Es war ein tolles Gefühl, eine ganz andere Erregung.
Ich stöhnte, das tat so gut. Er wurde immer und immer schneller, seine Bewegungen wurden immer härter. "Schatz, ich komme, ich komme, ahh wie geil. Ich spritze, jaaaaaaaaaaaa."
Enrico spritzte sein ganzes Sperma in meine Muschi. Das war so ein geiles Gefühl, auch ich musste kommen. "Schatz, ich komme, ahh, ahh, jaa."
Wir fielen beide zusammen auf mein Bett. Bald kommen Vanessa und noch ein paar andere Freunde von mir. "Enrico?" "Ja, mein Schatz?" - "Also es kommen ja noch ein paar Freunde von mir, und die wissen ja noch nicht, was mit dir und mir ist." - "Ja? Wir müssen das ja nicht gleich allen erzählen, die können das schon selber herausfinden. Oder wie meinst du das?"
"Ja. So sehe ich das auch." - "Wollen wir schnell hier in meiner Dusche duschen gehen?" - "Ja, klar. Gerne."
Wir gingen duschen und machten uns fertig. In dem Moment klingelte es und Vanessa stand vor der Tür. Hm, ich will ihr sagen was mit Enrico und mir ist, aber ich lasse es lieber. "Hey, Vanessa." - "Hey." - "Ähm, komm doch erst mal rein." - "Ja." - "Das ist Enrico." Er lächelte.
"Ah, das ist also Enrico." Nach und nach kamen noch ein paar andere Freunde.
Wir setzten uns in meinem Zimmer auf mein Sofa. Ich setzte mich ganz nah neben Enrico.
Als ich für uns was zu trinken holte, hörte ich wie jemand sagte, dass etwas zwischen mir und Enrico läuft. Dann passierte es. Ich kam in den Raum, stellte vor jeden ein Glas und sagte zu Enrico das Schlimmste. "Schatz, gib mir mal bitte dein Glas." Alle schauten mich an und ich wurde total rot. Jetzt wollten alle, dass wir ihnen beweisen, das wir wirklich zusammen sind. Enrico stand auf, kam zu mir und gab mir einen langen Zungenkuss. Ja, jetzt ist es raus.
Der Abend verlief gut. Als alle weg waren, fuhr ich mit Enrico zu ihm nach Hause.
Ich war total glücklich, so hatte ich mir das immer vorgestellt. Bei ihm zu Hause lief nicht mehr viel, nur ein wenig Fummeln. Ich legte mich in seine Arme und schlief mit guten Gedanken ein.
Da die Geschichte viel zu lange für eine einzelne Seite ist, haben wir sie geteilt.
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eingesendet 2013 von Autor: Jacqueline
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