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Geschichten Sammlung von Meine Entjungferung

Auf dieser Seite findest Du eine Entjungferungsgeschichte, die wir von einem Leser der "Meine Entjungferung" Webseite per Email erhalten haben. Wenn Du weitere Geschichten über das erste Mal Sex lesen möchtest, laden wir Dich herzlich ein, die Kategorien alle Geschichten, neue Geschichten und beste Geschichten durchzusehen. Wir freuen uns, wenn Dir unsere Geschichten gefallen - und noch mehr, wenn Du uns eine eigene Entjungferungsgeschichte zusendest: das kannst Du jederzeit unter tun!

Entjungferung in Hannover
Teil 1 von 4

Teil 1: Das Zusammentreffen

Dies ist der erste Teil einer Geschichte unserer Gastschreiberin Jacqueline K. Wenn Du wissen möchtest, wie es weitergeht, Klicke hier für Teil 2!

Ich ging abends als ich von einer Freundin kam nachhause als ich plötzlich von der Seite angesprochen wurde: "Heii" sagte eine Männerstimme leise aber doch mutig und entschlossen. "Ehhm, heii" sagte ich und drehte mich um, um zu sehen, wer es war. Ich kannte diesen Jungen nicht. Er war schätzungsweise so alt wie ich, also so um die 15 Jahre alt. "Kennen wir uns?" fragte ich ihn. "Nein, ich glaube noch nicht". Er betonte das NOCH so sehr. "Wieso noch?" fragte ich. "Ich habe dich schon sehr oft hier lang laufen sehen und fand Dich wirklich sehr hübsch und dachte, daß ich dich vielleicht mal kennenlernen darf. "Na gut. Also ich bin Jacqueline. Und du?". "Ich... ehhm.... also.... ich bin.... ehhhm... also Enrico.". "Du scheinst sehr schüchtern zu sein", bemerkte ich jedoch schnell. "Ja, also, manchmal..." sagte er mit einem Grinsen im Gesicht.

Es verging ungefähr eine Woche und wir trafen uns des öfteren.

"Ich finde ihn wirklich sehr nett und auch irgendwie süß...", sagte ich mit verliebtem Blick in die Luft zu meiner Freundin Vanessa. "Aber bist du dir wirklich sicher mit ihm?" fragte sie verlegen. Ich war so in Gedanken, daß ich dies nicht mehr hörte...

"HALLO????!!? Hörst du mir überhaupt zu??!!?" fragte sie mich etwas genervt und mit den Händen vor meinem Gesicht fuchtelnd. "Ohh,ehhm.. Jaa. Tut mir leid, aber ich habe mir gerade vorgestellt, wie es wohl sein wird, wenn ich mit ihm zusammen wäre. Wenn ich bei ihm zuhause bin, mit ihm alleine, im Bett kuschelnd... Wenn er mich dann küsst und wir anfangen, uns auszuziehen, und wenn wir dann wirklich zusammen schlafen...". "Du hast doch ne klatsche! Du hast noch nie mit einem Jungen geschlafen, geschweige denn noch mit einem richtig im Bett geknutscht und gekuschelt! Und außerdem weißt du noch nicht mal sein richtiges alter! Schätzen kann ich auch! Also das zählt nicht!..."

Naja, wir verabschiedeten uns nach einiger Zeit, und ich ging wieder auf dem Weg nach Hause, als plötzlich Enrico vor mir stand....

Wir umarmten uns. Er sah mir tief in die Augen, und heute wollte ich den ersten Schritt machen. Ich küsste ihn.

Schnell zog ich meinen Kopf zurück und schaute auf den Boden. "Hey. Das muß dir aber jetzt nicht peinlich sein. Du bist ja rot wie ne Tomate geworden. Ich mag dich wirklich sehr und finde es toll, daß wir uns geküßt haben", meinte er zu mir sehr mutig und lieb. "Findest du es wirklich nicht schlimm? Ich meine, ich weiß ja noch nichtmal genau wie alt du bist oder wo du wohnst..."

"Also ich bin 17... nun weißt du es. Und wo ich wohne, kann ich dir gerne jetzt zeigen. Weil es ist Freitag, und meine Eltern sind nicht da..."

Wir gingen zum Zug und stiegen ein. Da es schon dunkel war, also auch sehr spät, fragte er mich, ob ich nicht bei ihm schlafen will. Deswegen rief ich meine Eltern an und fragte, ob ich bei meiner Freundin schlafen kann.

Im Zug saßen wir nebeneinander. Ich wußte nicht, wo wir hinfahren. Deswegen hatte ich doch ein wenig Angst.... Enrico merkte das. "Was ist los mit dir? Du bist doch sonst nicht so still und ruhig...". "Nein. Mir geht es gut. Bin nur etwas müde..."

"HannoverLink zu einer externen Webseite Hauptbahnhof!" sagte die Zug-Durchsage. "Wir müssen hier aussteigen..." meinte Enrico, als er mir in die Augen sah.

Da die Geschichte viel zu lange für eine einzelne Seite ist, haben wir sie geteilt.
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eingesendet 2012 von Autor: Jacqueline

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