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Als wir - nach einer unglaublich lang scheinenden Wartezeit - endlich in Wien eingetroffen waren, wurden wir gleich am Flughafen von einem Charter Minibus empfangen und durch einen freundlichen Lenker zu unserem Hotel am grünen Rand von Wien chauffiert. Danach genossen wir das vorher gebuchte Sightseeing Programm, das sich insgesamt über fünf Tage erstreckte.
Wir entdeckten die Stadt zuerst bei einer privaten Stadtrundfahrt nur für uns vier, begleitet von einem äußerst witzigen Wiener Fremdenführer. Dann erlebten wir eine private Stadtführung in der Wiener Altstadt, besuchten die Wiener Hofburg und lauschten einer Führung durch die Kaiserappartements und die Wiener Schatzkammer, nahmen an einem Training der Spanischen Hofreitschule teil, fuhren mit dem Fiaker rund um die Wiener Ringstraße, besichtigten das Schloß Belvedere, das Schloß Schönbrunn und ihre jeweiligen Gartenanlagen, unternahmen eine Rundfahrt mit dem Wiener Riesenrad und speisten im Hotel Sacher, im Café Central und in der Hofzuckerbäckerei Demel.
Anders gesagt: wir tauchten voll und ganz in die Atmosphäre einer der aufregendsten und vielseitigsten Städte der Welt ein und genossen all das, wofür sie berühmt war. Auch unsere Abende gestalteten wir ganz wienerisch: an einem Abend brachte uns ein sympathischer Tanzlehrer in der Uniform von Kaiser Franz Josef das Walzertanzen bei (und das war ganz etwas anderes als Sandras Versuche mit dem Besenstiel!), an einem anderen saßen wir bei einem gemütlichen Heurigen in Grinzing und lauschten der charakteristisch weinerlichen Wiener Schrammelmusik, an einem dritten besuchten wir eine Aufführung der Wiener Staatsoper, und am vierten ein Mozart und Strauß Konzert im Wiener Kursalon.
Für unseren fünften und letzten Nachmittag in Wien hatten sich Monika und ihr Wiener Incoming Reisebüro etwas ganz Besonderes einfallen lassen: auf den Spuren der legendären Josefine Mutzenbacher sollte uns eine attraktive Wiener Fremdenführerin die Wiener Sittengeschichte und ihre schönsten Blüten erklären - von den Römern bis heute.
Natürlich erwarteten wir diesen Programmpunkt mit besonderer Spannung. Was mochte uns da wohl erwarten? Würde es sich um eine derbe, unanständige Tour handeln oder um eine voller feinsinniger Ironie? Würden wir interessante Dinge über die erotische Vergangenheit Wiens erfahren, oder nur Plattitüden? Und wie würden wir selbst auf diesen erotischen Vortrag reagieren?
Obwohl wir vier seit so langer Zeit so gut miteinander befreundet waren, hatten wir die Themen Sexualität und Erotik in unserem Umgang bisher stets gemieden. Klar, wenn Manfred und ich alleine waren, dann fiel schon ab und an ein derber Witz - wie das eben unter Männern so ist. Sandra und Monika mochten vielleicht auch untereinander witzeln oder Erfahrungen austauschen. Aber zu viert, in Gegenwart aller, hatte sich noch nie jemand von uns getraut, irgendeine anzügliche Bemerkung zu machen oder auch nur ein Wort über Sex zu verlieren - mit Ausnahme nur von einigen unvermeidlichen Beschwerden über pubertierende Jugendliche, als unsere Kinder im entsprechenden Alter waren.
Umso erstaunlicher war es, daß sich Monika dazu hatte hinreißen lassen, einen pikanten Stadtspaziergang für unsere Wien Reise ins Programm mit aufzunehmen. Und umso gespannter war ich - und waren wahrscheinlich auch die anderen -, wie das alles auf uns wirken würde.
Zumindest meine Bedenken in Hinblick auf die Qualität der Mutzenbacher Führung waren rasch zerstreut: Unsere Stadtführerin Barbara, die uns mit einem warmen Lächeln empfing, verstand es hervorragend, gut recherchierte Fakten mit einem leicht schlüpfrigen Humor zu erzählen, ohne dabei auch nur einmal derb oder allzu unanständig zu werden. Der Inhalt ihrer Erzählungen war hochinteressant - gebannt lauschten wir jedem ihrer Worte. Und die Art Ihres Vortrags kann man nicht anders als hochprofessionell nennen. Es war beinahe, als hätten wir nicht eine Führung, sondern ein privates Kabarett gebucht - kein Wunder, daß wir in regelmäßigen Abständen Tränen lachten.
An viele Informationen und Aussprüche, die ich bei dieser privaten Erotik Führung gelernt habe, erinnere ich mich selbst heute noch mit einem Schmunzeln - beispielsweise daran, daß die österreichischen Prostituierten in den 60er Jahren eine Interessensvertretung mit der Bezeichnung "Österreichischer Verein für Prostituierte", kurz ÖVP, gründeten - sich aber auf dringende Bitten einer gleichnamigen Organisation schon bald danach in ÖPV umbenannten!
Manches andererseits ist mir inzwischen entfallen: ein guter Grund, noch einmal nach Wien zu reisen und die Josefine Mutzenbacher Führung zu besuchen.
Die Stimmung jedenfalls war phantastisch, unsere Laune hervorragend, und als die Fremdenführerin Barbara ihre Tour mit einem Gedicht beendete, mußten wir uns die Bäuche vor schallendem Lachen halten. Es hieß da:
"Eisenbahn baut unser Kaiser,
Wo man Hals und Bein riskiert,
Doch zu bauen Hurenhäuser
Niemand eine Lust verspürt!"
Dann folgte ein langes Plädoyer zugunsten der Einführung der Bordelle in der ungarischen Reichshälfte der österreichisch-ungarischen Monarchie, bestens gereimt und sprühend vor Zynismus und Humor. Gedicht und Führung endeten mit den Worten:
"Erst dann schwinden Landesplagen,
Wenn der Präsident kann sagen:
Uns're Sachen sind geregelt!
Nach der Sitzung wird - gevögelt!"
Ich erinnere mich nicht mehr, von wem und zu welchem Anlaß das Gedicht verfaßt worden war, doch ich werde nie den Ausdruck auf den Gesichtern meiner Freunde vergessen, als sie sich nach dem Abklingen ihres Gelächters ringsum nach Barbara umsahen, diese aber wie von Zauberhand verschwunden schien. Ich selbst war ebenfalls baß erstaunt - schließlich war man doch sonst von Stadtführern gewohnt, daß sie nach einer Führung noch einmal die Hand für ein Trinkgeld aufhielten!
Nicht so Barbara - die hatte sich nach dem letzten Wort ihrer Tour buchstäblich in Luft aufgelöst. Und uns in einer Mischung aus Erheiterung, Auflockerung und Erregung zurückgelassen - mit jeder Menge unzüchtiger Bilder im Kopf und ausgerechnet dem Wort "gevögelt" als letzen Eindruck, das sich nun wie ein Ohrwurm durch zumindest meine, wahrscheinlich aber unser aller Gedanken wand.
Einen Augenblick lang standen wir alle ratlos und mit geröteten Wangen da - dann faßte sich meine Sandra ein Herz und sprach laut aus, was wir wohl alle dachten. Ungeniert sagte sie: "Ich will jetzt vögeln!" - und damit war der Bann gebrochen. Sofort stimmten wir anderen ihr zu, und da wir bei der Mutzenbacher Führung unter anderem auch gelernt hatten, wo man in so einem Fall hingehen kann, wußten wir genau, was zu tun war.
Wortlos faßten wir uns paarweise an den Händen und gingen die Route der Führung in entgegengesetzte Richtung, so lange, bis wir vor dem angeblich berühmtesten Stundenhotel von Wien standen, das mit seinen zahlreichen verschieden ausgestatteten Räumen und seinem diskreten Empfang schon seit weit über hundert Jahren einen Zufluchtsort für all jene bildete, die unvermittelt die Geilheit überkam - so wie es gerade eben uns vieren geschehen war.
Entschlossenen Schrittes stieg ich die Stufen hinauf, die den Eingang zum Hotel bildeten, wandte mich nach rechts, trat an die Rezeption und sagte: "Wir hätten gerne zwei Zimmer bitte!". Zum Glück wußte ich schon von der Führung her, daß man hier die Zimmer jeweils auf drei Stunden vermietete, kannte auch den genauen Preis und mußte mich daher nicht nach den Details erkundigen.
Was ich nicht wußte, war, wie beliebt das Hotel tatsächlich war: die Empfangsdame schüttelte bedauernd den Kopf, wies auf das Schlüsselbrett zu ihrer Rechten und teilte mir mit, daß leider gerade alle Zimmer bis auf eines ausgebucht seien. Wir könnten natürlich gerne warten, zum Beispiel in der Hotelbar, und inzwischen ein Glas Sekt trinken, quasi zur Einstimmung.
Mit dieser Information bewaffnet, kehrte ich zurück auf die Straße zu meinen Freunden, die voller Spannung auf mich gewartet hatten. Ich berichtete ihnen von der Lage der Dinge, und es war nicht zu übersehen, wie groß die Enttäuschung war, die sich auf ihren Gesichtern breitmachte. Nun, ich war auch nicht gerade begeistert - hatte ich doch gerade eben noch mit Sicherheit angenommen, schon sehr bald zu einer heißen Aktion mit meiner Sandra Gelegenheit zu haben und war dann schlagartig meiner Hoffnungen beraubt worden.
Wieder war es Sandra, die aussprach, was alle dachten: "Ich mag nicht warten, und Einstimmung brauche ich auch keine mehr!". Dem konnten wir anderen nur beipflichten, aber das brachte uns um keinen Schritt weiter.
Einige Augenblicke sollte es dauern, bis Sandra wieder das Wort ergriff. Doch als sie es tat, traf es uns alle wie ein Blitz! Sie sagte: "Wenn die doch ohnehin ein Zimmer frei haben, warum nehmen wir es dann nicht einfach gemeinsam?".
Diese Idee war so logisch, lag so sehr auf der Hand, war so verblüffend einfach - und doch wäre ich selbst niemals darauf gekommen. Nicht angesichts der Tatsache, daß wir voreinander bisher immer so ein Geheimnis um unsere eigene Sexualität gemacht und noch nicht einmal ein Wort über Sex verloren hatten!
Und doch: das war natürlich die Lösung für unser Dilemma! Vier Leute, die so rasch wie möglich vögeln wollten - und nur ein freies Zimmer. Was lag näher, als das Zimmer einfach zu viert zu benutzen?
Schließlich waren wir einander ja nicht fremd: wir kannten uns seit zwanzig Jahren, hatten so viele Dinge miteinander unternommen. Warum nicht also auch das?
Manfred willigte sofort ein. Monika zögerte einen Augenblick, sagte dann aber: "Meinetwegen". Und ich selbst hatte ohnehin nicht die geringsten Bedenken. So ging ich also wieder an die Rezeption, buchte das Zimmer und zahlte brav den notwendigen Aufpreis für die Nutzung durch mehr als zwei Personen.
Da die Geschichte viel zu lange für eine einzelne Seite ist, haben wir sie geteilt.
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eingesendet 2010 von Autor: Le Digoo
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