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Es war im Sommer des Jahres 2009, als meine Frau Sandra und ich wie so oft bei unseren allerbesten Freunden Monika und Manfred zu Gast waren. Wie wir, standen auch sie kurz vor ihrem vierzigsten Geburtstag, waren fast zwanzig Jahre verheiratet und hatten zwei Kinder, die bereits flügge geworden und in ein eigenes Nest gezogen waren.
Wir hatten uns an der Universität kennengelernt, wo Monika zusammen mit Sandra, Manfred zusammen mit mir studiert hatte. Manfred und ich hatten die beiden Mädchen bei einer Studentenparty zusammen "aufgerissen", und seither waren wir vier quasi unzertrennlich.
Oft schon waren wir gemeinsam auf Urlaub gefahren, hatten viele tolle Sachen zusammen erlebt, und unsere Fotoalben waren voll von Bildern zu viert, während Aufnahmen zu zweit eher die Ausnahme bildeten.
Nun saßen wir also wieder einmal alle vier beisammen, diesmal auf der Terasse hinter dem Haus von Monika und Manfred, von wo aus wir einen herrlichen Ausblick auf die Stadt Stuttgart und die sie umgebenden Hügel hatten.
Wir hatten uns kürzlich erst - natürlich alle vier zusammen - einen Grill gekauft, den Manfred und ich in mühevoller und ziemlich frustrierender Arbeit aufgestellt hatten. Glücklicherweise war es uns schließlich gelungen, die chinesische Bedienungsanleitung und ihre vollkommen unbrauchbare Übersetzung zu entziffern, und nun erlebte das Gerät gerade seine Entjungferung - mit Auberginen, Mais und anderem Gemüse, da wir alle seit langem schon vegetarisch lebten.
Während Sandra sich gerade genüßlich einen Gemüsespieß zwischen die Kiemen schob und Manfred angestrengt mit einem Zahnstocher zwischen seinen nicht mehr ganz so einwandfreien Zähnen herumstocherte, sagte Monika: "Leute, wohin fahren wir eigentlich dieses Jahr auf Urlaub?".
In der Tat: während wir sonst immer unseren Urlaub Monate im Voraus planten, hatten wir dieses Jahr noch keine konkreten Vorstellungen, was wir unternehmen wollten. Irgendwie hatte keiner von uns neben der wie immer im Überfluß vorhandenen Arbeit die Zeit gefunden, sich um die Vorbereitungen zu kümmern.
Wir setzten uns also zu einem Brainstorming zusammen, und jeder ließ seine Ideen sprudeln. Manfred war für eine tropische Insel, Monika wollte das berühmte Eishotel in Schweden besuchen. Sandra war für einen Badeurlaub in Südeuropa, und ich wäre am liebsten für einen Kultururlaub in der Heimat in Baden Württemberg geblieben.
Eine Einigung war nicht abzusehen, und so taten wir, was wir in solchen Fällen meistens taten: Monika holte einen Globus aus dem Haus, Manfred brachte ein paar Dartpfeile aus der Garage. Wir versetzten den Globus in eine heftige Drehung, und dann warf jeder von uns mit verbundenen Augen einen Pfeil danach. In diesem ersten Durchgang sollte noch nicht der Urlaubsort, sondern zumindest einmal der Kontinent ermittelt werden.
Nachdem es endlich jeder geschafft hatte, einen Pfeil im Globus zu plazieren (einige Würfe gingen natürlich weit daneben!), steckten je ein Pfeil in Australien und Südamerika, zwei aber in Europa. Damit war der Kontinent entschieden. Manfred war nicht glücklich, doch wir anderen jubelten - schließlich war die Wahrscheinlichkeit für einen Sieg unserer jeweiligen Wunschziele gerade sprunghaft gestiegen.
Es galt nun, Land und Stadt festzustellen. Dazu holte Monika eine große, aufgerollte Landkarte von Europa, Manfred montierte sie an einem Gestell zum Aufbau einer Dia-Leinwand, und dann warfen wir wieder unsere Pfeile. Diesmal landete einer in der Nähe von Catania, einer mitten in der Ostsee, einer nicht weit von Graz und der letzte im landschaftlich gewiß hochinteressanten, touristisch aber eher weniger berühmten Ort Gerlos.
Graz und Gerlos liegen beide in Österreich - das Reiseland stand also fest. Schlecht war die Wahl bestimmt nicht, denn immerhin gibt es in Österreich sowohl Eis und Schnee, als auch Möglichkeiten zum Baden - und ganz besonders jede Menge Angebote für Kulturinteressierte. Sowohl Sandra, Monika als auch ich hatten also noch Chancen, einen Urlaub nach unseren jeweiligen Vorstellungen zu verbringen.
Die Wahl der Stadt mußte nach einem anderen Prinzip ablaufen, da wir von Österreich leider keine großformatige Karte zur Hand hatten. Wir einigten uns statt dessen darauf, die Namen von einigen Urlaubszielen in Österreich auf Karteikarten zu notieren und dann eine Ziehung zu veranstalten. Im Rennen waren zu Beginn: der Wörthersee und der Klopeiner See in Kärnten, der Neusiedlersee im Burgenland, die Bucklige Welt und das Ötscherland in Niederösterreich, das Salzkammergut in Oberösterreich, der Dachstein in der Steiermark sowie die Städte Innsbruck, Salzburg und Wien.
Nach drei sehr kompliziert abgewickelten Durchgängen und sehr viel Gelächter über die jeweils ganz ungeniert vorgetragenen Klischeebilder, die jeder von uns von den Einwohnern der zur Auswahl stehenden Städte und Gegenden hatte (beachtlich waren insbesondere Manfreds Interpretation eines Tiroler Schuhplattlers und Sandras stümperhafte Versuche, mit einem Besenstiel einen Wiener Walzer zu tanzen!), stand schließlich fest: Sieger unserer kleinen Urlaubs-Lotterie war die Kaiserstadt Wien, Kulturmetropole an der schönen blauen Donau und weltbekannt für Sachertorte, Wiener Würstchen, Johann Strauß Musik, Lipizzaner, Sängerknaben und Falco.
Jetzt, wo es nichts mehr zu diskutieren gab, waren wir alle glücklich über diese Wahl, denn in Wien war bisher keiner von uns gewesen, aber jeder wollte schon lange einmal eine Wien Reise unternehmen. Wir beendeten unsere Grillparty, Sandra und ich verabschiedeten uns herzlich von Monika und Manfred, und dann fuhren wir in bester Laune und voller Vorfreude auf unseren Urlaub nach Hause.
Es sollte zwei weitere Wochen und vier Zusammenkünfte brauchen, bis wir uns außer dem Urlaubsziel auch auf eine Urlaubszeit geeinigt hatten. Und danach noch einmal zwei Monate und zwölf Treffen, bis unser Programm im Detail feststand. Den größten Beitrag zur Ausgestaltung unserer Reise leistete Monika, die im Internet ein kompetentes Wiener Incoming Reisebüro gefunden hatte, das ihr dabei behilflich war, ein Programm zu entwerfen, das ganz genau auf unsere individuellen Wünsche und Interessen abgestimmt war. Nun blieb nur noch, den Reisebeginn abzuwarten und die Vorfreude zu genießen.
Da die Geschichte viel zu lange für eine einzelne Seite ist, haben wir sie geteilt.
Weiter zu Teil 2: die Erotik Stadtführung!
eingesendet 2010 von Autor: Le Digoo
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