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Geschichten Sammlung von Meine Entjungferung

Die folgende Geschichte ist Teil der Entjungferungsgeschichten Sammlung der "Meine Entjungferung" Webseite. Thema unserer Sex Geschichten Sammlung sind alle Arten von erstem Mal Sex: vaginale Entjungferung, anale Entjungferung, orale Entjungferung ebenso wie erstes Mal Sex zu dritt oder Sex in anderen Spielarten. Weitere Entjunferungsgeschichten aus unserer Sammlung findest Du in den Kategorien neue Geschichten und beste Geschichten sowie in der Übersicht aller unserer Sex Geschichten. Hast Du selbst eine Geschichte geschrieben, die Du gerne veröffentlichen möchtest? Dann lies bitte unsere Regeln zur Veröffentlichung und schick uns deine Entjungferungsgeschichte an !

Sex Geschichte: Entjungfert in München - dank meiner Schwester!
Teil 1 von ???: Die Vorgeschichte

Es geschah an einem Samstag Nachmittag: gemeinsam mit meiner Schwester unternahm ich einen Einkaufsbummel durch die Münchener Innenstadt. Zuvor hatten wir uns von einem Münchner FremdenführerLink zu einer externen Webseite bei einer Stadtführung durch die Altstadt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erklären lassen, daher kannten wir uns schon ein wenig aus und wußten, wo man rund um den Viktualienmarkt die besten Schnäppchen und Geschäfte finden kann. Wir hatten uns mit Brezel und Bier verköstigt und das eine oder andere Souvenir erworben, und nun wollten wir noch in einem Einkaufszentrum ein wenig nach modischer und günstiger Kleidung Ausschau halten.

Meine Schwester Anja war eine sehr attraktive 19jährige Frau und sorgte mit ihren strohblonden Haaren und ihrer luxuriösen Oberweite für so manchen verdrehten Kopf, wenn sie durch die Straßen spazierte. Ich selbst war gerade sechzehn geworden und hatte mir in den letzten beiden Jahren im Fitneßstudio eine recht ansehnliche Figur erarbeitet. Ach ja: mein Name ist übrigens Markus - aber das tut nichts zur Sache.

Nach München waren wir von unserer Heimatstadt Innsbruck aus mit dem Zug gefahren, um nach langer Zeit endlich einmal wieder ein wenig Zeit miteinander zu verbringen und uns ohne elterliche Aufsicht zu amüsieren. Zwei Tage waren wir schon hier, und bisher hatten wir jeden Augenblick genossen. Wir hatten lange Gespräche geführt, Sightseeing betrieben und die Lokalszene ausgekundschaftet. Und nun waren wir hier angelangt, in der Damenbekleidungs-Abteilung, wo Anja mir ein sexy Kleidungsstück nach dem anderen vorführte.

Ich muß gestehen, daß mich ihre Vorführung nicht ganz kalt ließ: obwohl sie meine Schwester war, konnte ich nicht umhin, Anja auch als eine sehr attraktive Frau zu sehen. Und auch, wenn ich es gar nicht wollte, mußte ich manchmal in meinen abendlichen Phantasien an sie denken. Dafür schämte ich mich ein wenig, aber es war nicht so schlimm, daß ich wirklich darunter gelitten hätte. Ich kam mir nur hie und da wie ein besonders perverser Lüstling vor - schließlich wußte ich damals ja noch nicht, daß es durchaus nicht wenige Geschwisterpaare gibt, die trotz Tabu und Kriminalisierung viel Spaß miteinander haben.

Wenn ihr jetzt denkt, die Geschichte von meiner Entjungferung würde sich zwischen meiner Schwester und mir abspielen, dann irrt ihr aber. Obwohl ich als Jugendlicher immer wieder einmal beim Masturbieren an sie gedacht habe, hatte ich bis heute niemals irgendwelche sexuellen Kontakte mit meiner großen Schwester. Dennoch spielte sie bei meiner Entjungferung eine nicht unwesentliche Rolle: nicht durch eigene Beteiligung, sondern eher durch "Vermittlung" - doch dazu kommen wir später.

Wir standen da also in der Damenbekleidungs-Abteilung, und ich begutachtete ein neues Outfit nach dem anderen und gab meine Kommentare zu den hübschesten Stücken ab, die sich hier für meine Schwester finden ließen. Ihr Geschmack war schon eigen: schön bunt mußte es sein, und am besten auch schön kurz. Warum sie damit im Herbst nicht entsetzlich fror, habe ich nie verstanden. Vielleicht war sie einfach innerlich so heiß, daß es sie nicht störte, wenn es außen kalt war...

Und schon wieder schweife ich ab! Ich muß mich mehr konzentrieren, denn ihr wollt ja schließlich wissen, wie meine Sex-Geschichte weitergeht. Nun gut: meine Schwester zeigte mir Outfits, ich begutachtete sie - aber ich bemerkte dabei nicht, daß ich selbst begutachtet wurde.

Hinter der Kassa stand eine - wie ich später feststellen sollte - sehr hübsche junge Frau, die mich die ganze Zeit über verstohlen beobachtete. Es gefiel ihr, wie geduldig ich beim Aussuchen der Kleider meiner Schwester half, denn Männer, die gerne shoppen gehen, sollen ja eine Seltenheit sein. Außerdem gefiel ihr mein trainierter Körper und meine sorgfältig gestylte Frisur. Deshalb konnte sie es nicht lassen, immer wieder einmal einen Blick zu mir herüber zu werfen, doch von alledem bemerkte ich nichts.

Anders meine Schwester: sie hatte während des ganzen Einkaufs bemerkt, daß ich der jungen Kassierin mit den kastanienbraunen Haaren und den smaragdgrünen Augen aufgefallen war. Und als sie sich endlich für ein paar neue Kleidungsstücke entschieden hatte, nützte sie den Zahlungsvorgang an der Kassa, um das Mädchen darauf anzusprechen.

"Gefällt Dir mein kleiner Bruder%", fragte sie ganz direkt. Und erstaunlicherweise machte das Mädchen keine Ausflüchte, sondern gab unumwunden zu, daß es ganz genauso war. Meine Schwester beugte sich daraufhin über den Tresen und flüsterte ein paar Dinge mit dem Mädchen. Mir war das ganz schön unangenehm, denn weder wußte ich, worum es ging, noch konnte ich mir irgendeinen Reim darauf machen. Doch ich vertraute meiner großen Schwester und wußte, daß sie nichts sagen oder unternehmen würde, das mir nicht recht war. Also schlug ich die Zeit damit tot, mich im Kassenbereich umzusehen und die anderen Einkäufer zu beobachten.

Der restliche Tag verging ohne besondere Vorkommnisse, und als meine Schwester Anja und ich am Abend im Restaurant aßen, hatte ich die Ereignisse im Einkaufszentrum schon vollkommen vergessen. Wir genossen zur Abwechslung keine bayrische Küche, sondern eine italienische Pasta und tranken dazu einen guten Rotwein. Da ich es von zu Hause nicht gewohnt war, Alkohol zu trinken, stieg er mir rasch zu Kopf, und ich fühlte mich bald sehr frei und lustig.

Meine Schwester bezahlte die Rechnung und schlug dann vor: "Warum gehen wir nicht noch ein wenig aus% Der Abend ist doch noch jung!". Bereitwillig stimmte ich zu, denn nach Schlafen war mir noch gar nicht zumute.

Nur ein paar Schritte neben dem Restaurant befand sich ein kleiner, von außen schlecht zu erkennender Club. Dorthin lenkte meine Schwester unsere Schritte, während sie sich bei mir unterhakte und mich immer wieder lächelnd von der Seite ansah. Ungewöhnlich war das nicht, denn so benahm sie sich immer, wenn sie irgendetwas ausheckte. Doch ich hatte gelernt, daß ich von Anja nichts zu befürchten hatte, und daß es auch sinnlos war, ihr Fragen zu stellen. Wenn sie etwas nicht erzählen wollte, dann half auch kein Flehen und Bitten. Und wenn sie etwas zu sagen hatte, dann war sie nicht zu bremsen. Im Augenblick wollte sie offenbar nichts rausrücken, also fragte ich auch nicht nach und ließ mich einfach von ihr führen.

Nachdem wir im Eingangsbereich des Clubs unsere Jacken abgegeben hatten, stiegen wir eine Treppe hinunter in einen schummrigen Keller. Es lief laute Musik, aber sie war nicht unerträglich. Paare und Gruppen von Leuten saßen an düsteren Tischen und unterhielten sich, außerdem gab es eine kleine Tanzfläche, auf der im Augenblick aber nur zwei Pärchen zu sehen waren. Kein Wunder: für ein richtig feines Kuscheltänzchen war es hier zu laut, und zum Abshaken spielten sie nicht die passende Musik.

Dennoch war es nicht ungemütlich hier, und gerne ließ ich mich von meiner Schwester zu einem Tisch in der hintersten Ecke führen. Wir bestellten jeder einen Drink - was es war, habe ich leider vergessen, doch es war jedenfalls wieder etwas Alkoholisches. Und dann plauderten wir über dies und das, erzählten einander Anekdoten aus der Schule und dem Freundeskreis, schwatzten über unsere Eltern und Großeltern in InnsbruckLink zu einer externen Webseite und machten Pläne für die nächste gemeinsame Unternehmung. Alles in allem versprach der Abend, ein sehr netter zu werden - und ich war rundum zufrieden.

Nach einer Weile jedoch veränderte sich plötzlich alles: Meine Schwester hatte über meine Schulter hinweg etwas entdeckt, sprang von ihrem Stuhl auf und winkte heftig mit beiden Händen. Ich drehte mich um und suchte im düsteren Raum nach der Person, der sie zuwinken konnte - und fiel gleich darauf beinahe von meinem Hocker!

Habt ihr erraten, wen ich da hinter mir sah% Natürlich: die Kassierin aus dem Einkaufszentrum! Allerdings in einem etwas anderen Outfit als am Nachmittag. Anstelle der braven, in dunklen Blautönen gehaltenen Uniform trug sie nun ein aufreizendes rotes Kleidchen, das vor allem oben herum sehr wenig der Phantasie überließ. Ich konnte meinen Blick kaum von ihrem Dekolleté wenden und bemerkte nur mit halber Aufmerksamkeit, daß sie außerdem dezent, aber geschmackvoll geschminkt war und sehr hübsche Perlenohrstecker trug. Und als sie dann mit geschmeidigen Bewegungen auf unseren Tisch zukam, war es um meine Konzentration völlig geschehen, denn alles, was ich nun noch wahrnehmen konnte, war das weiche Schaukeln ihrer Hüften bei jedem neuen Schritt.

Sie setzte sich zu uns und sagte: "Es freut mich wahnsinnig, daß ihr gekommen seid. Als Anja mir den Vorschlag machte, uns heute Abend hier zu treffen, glaubte ich ja nicht wirklich daran, daß es etwas werden würde, aber herkommen mußte ich doch". Dann stellte sie sich als Franziska vor, erzählte uns von ihrem Pharmazie-Studium und von ihrem Elternhaus in einem kleinen Dorf nahe bei München, und so vergingen sehr rasch zwei angenehme Stunden.

Während der Unterhaltung berührte Franziska immer wieder wie von ungefähr meine Hand mit der ihren, und außerdem rückte sie mir ganz allmählich immer näher. Zuerst fiel mir das gar nicht auf, ebensowenig wie die Tatsache, daß meine Schwester wieder dieses typische Grinsen im Gesicht hatte, das sie immer zeigte, wenn sie mich überraschen wollte. Doch als meine Schwester dann sagte: "Und? Wollen wir nun zum zweiten Teil des Programms kommen?", wußte ich, daß es nicht bei der netten Plauderei bleiben würde, sondern daß für heute noch etwas ganz Besonderes geplant war.

Anja forderte mich auf, dem Kellner zu winken, und ich bezahlte die Rechnung von meinem übriggebliebenen Taschengeld. Oft würde ich mir solche Deutschland ReisenLink zu einer externen Webseite mit meiner Schwester nicht leisten können, aber im Augenblick war mir das ganz gleichgültig, denn ich war unglaublich gespannt, was mich heute noch erwarten würde.

Lange mußte ich nicht warten, um es herauszufinden: wir stiegen in ein vor der Tür wartendes Taxi und fuhren - in unser Hotel! Untergebracht waren meine Schwester und ich in zwei nebeneinander liegenden Zimmern in einem kleinen Münchener Hotel. Jeder von uns hatte ein großes Doppelbett, und meine Schwester hatte in ihrem Zimmer außerdem einen großen Vorraum, den wir dank einer Verbindungstüre zwischen unseren Zimmern schon am Abend zuvor als gemeinsamen Aufenthaltsraum genützt hatten.

Meine Schwester Anja führte uns nun, als wir unser Ziel erreicht hatten, geradewegs zu dem Raum, in dem ein kleiner Couchtisch, ein gemütlicher Lehnsessel und ein schmales Sofa standen. Sie selbst setzte sich auf den Fauteuil, wodurch für Franziska und mich nur das Sofa blieb. Durch seine geringe Breite zwang es uns, sehr eng beisammen zu sitzen, doch das störte offenbar keinen von uns. Schließlich hatten wir im Club schon genug Körperkontakt gehabt, daß wir uns aneinander gewöhnt hatten - und mir zumindest war es sehr recht, darauf aufzubauen und unsere Nähe zu intensivieren.

Oft hatte ich bisher ja nicht die Gelegenheit gehabt, so nahe mit einem Mädchen - außer meiner Schwester - zusammenzusein. In der Schule war ich meistens mit meinen Geschlechtsgenossen beisammen, und außerhalb der Schule entweder mit Freunden im Fitneßstudio, mit meinen Eltern zu Hause oder mit Anja auf Tour. Erfahrungen im Streicheln, Küssen und Knutschen - oder gar mit intensiveren Varianten der körperlichen Liebe - hatte ich überhaupt noch keine gesammelt. Meine gesamte Sexualität hatte sich bisher in meinem Badezimmer zwischen meiner Hand und meinem Penis abgespielt. Und nun saß ich hier neben einem unglaublich attraktiven Mädchen, das dicht und immer dichter an mich heranrutschte und dabei wieder regelmäßig meine Hand berührte, bis sie sie schließlich irgendwann ergriff und gar nicht mehr losließ.

Dies war der Moment, in dem meine Schwester sagte: "Wißt ihr was, ihr beiden Turteltäubchen? Ich glaube, ich werde euch jetzt alleine lassen!". Und mit diesen Worten stand sie auf und ging durch die Verbindungstür in mein Zimmer. Einmal drehte sie sich noch zu uns um, zwinkerte mir verschwörerisch zu, und dann schloß sie die Türe hinter sich. Zaghaft, aber erwartungsvoll wendete ich meinen Kopf zu Franziska und sah ihr tief in ihre wunderschönen, grünen Augen...

eingesendet 2011 von Autor: Mathé

Leider hat uns der Autor dieser Entjungferungsgeschichte bisher noch keine Fortsetzung zukommen lassen. Sobald wir den nächsten Teil erhalten, werden wir ihn selbstverständlich sofort auf unserer Webseite veröffentlichen.

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