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Geschichten Sammlung von Meine Entjungferung

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Sex Geschichte: Mein erstes Mal Sex zu dritt - im Fiaker!

Als mein dreißigster Geburtstag vor der Tür stand, wußte ich, daß meine Freundin für mich ein ganz besonderes Geschenk vorgesehen hatte - aber ich konnte mir nicht im entferntesten vorstellen, um was es sich dabei handeln könnte.

Meine Freundin und ich stammten ursprünglich aus biederen kleinen Dörfern in Tirol, wohnten aber seit nunmehr zwei Jahren zusammen in einer kleinen Wohnung in Salzburg. Das kulturelle Leben der Stadt hatten wir nicht bloß erforscht, sondern in beinahe jeder Hinsicht genossen und durchgekaut. Wir hatten Mozart DinnerkonzerteLink zu einer externen Webseite erlebt, Stadtrundfahrten unternommen und die Umgebung besichtigt. Wir hatten uns die Salzburger Festspiele angesehen, Theateraufführungen besucht und die besten Salzburger Restaurants besucht. Wir hatten Skiausflüge gemacht, Berge bestiegen und Tanzstunden genommen. Kurz und gut: wie sehr ich mich auch anstrengte, konnte ich mir nichts vorstellen, was wir in Salzburg und Umgebung noch nicht erlebt hatten.

Meine Annahme, daß meine Freundin demnach wahrscheinlich etwas für mich vorgesehen hatte, das nicht in Salzburg stattfinden würde, sollte sich schon bald als richtig herausstellen: eine Woche vor meinem Geburtstag eröffnete sie mir, daß sie für uns beide eine Wochenendreise nach Wien gebucht hatte, und daß mir das Programm unserer Wien ReiseLink zu einer externen Webseite bestimmt gefallen würde.

Als der Reisetermin näher rückte, stieg meine Spannung. Insbesondere deshalb, weil meine Freundin immer wieder seltsame Dinge tat und sagte. Sie fragte mich zum Beispiel, welche Kleidung ich denn nach Wien mitnehmen würde - aber nicht bloß die Oberbekleidung interessierte sie, sondern auch die Unterwäsche.

Nun gut, ich dachte mir, sie hatte wohl ein besonderes Hotel gebucht und sich für mich ein nettes, romantisches Abendprogramm überlegt. Vielleicht ein Candlelight DinnerLink zu einer externen Webseite, eine Tanzveranstaltung und danach einen Abend zu zweit im Hotel. Und da wollte sie eben, daß ich nicht nur oberflächlich, sondern auch unten drunter für sie appetitlich sein sollte.

Dann fiel mir auf, daß sie in den letzten Tagen vor unserer Abreise immer mehr Appetit auf Sex hatte. Sie war auch sonst kein Kind von Traurigkeit, und wir hatten immer schon drei bis viermal pro Woche miteinander geschlafen. Doch nun verwandelte sie sich mit einem Mal in eine kleine Nymphomanin, griff mir in den unmöglichsten Situationen unvermittelt zwischen die Beine, machte ständig sexuelle Anspielungen im Gespräch und wollte jeden Abend nicht nur einmal, sondern am liebsten drei oder vier Mal Sex mit mir.

Ich hatte natürlich nichts gegen diese neue Entwicklung: schließlich war meine Freundin mit ihren knappen fünfundzwanzig Jahren, ihren langen roten Haaren, ihrer fülligen Oberweite und ihrem hübschen Gesicht ein Leckerbissen, den ich gerne öfter als einmal genoß. Und daß wir nun schon fünf Jahre ein Paar waren, das lag zu einem großen Teil daran, daß wir sexuell viel gemeinsam hatten und die Anziehung zwischen uns seit dem ersten Mal um keinen Deut nachgelassen hatte.

Nach einigem Grübeln beschloß ich, mir keine weiteren Gedanken zu machen. Ich genoß, was ich bekam, und ließ die Überraschung zu meinem Geburtstag auf mich zukommen, ohne sie zu hinterfragen.

Als der Tag der Abreise gekommen war, griff sich meine Freundin ihre längst schon gepackte Reisetasche, gab mir gerade noch Zeit, meinen eigenen Rucksack zu nehmen und schob mich dann in das pünktlich erschienene Taxi zum Bahnhof. Beinahe wortlos verbrachten wir die Fahrt nach Wien - offenbar war meine Freundin so sehr in ihren Gedanken versunken, daß sie keine Lust hatte, alltäglichen Small Talk mit mir zu betreiben.

Mir sollte es recht sein: ich griff zu einer Zeitung und tat so, als ob ich voller Interesse die neuesten Nachrichten aus Österreich und aller Welt studierte. In Wahrheit hatte auch ich keinen Kopf für Alltägliches, denn einerseits war meine Neugier nun schon beinahe unerträglich, und andererseits war ich sehr damit beschäftigt, die anderen Fahrgäste im Zug zu beobachten.

Zwei Dinge gab es, die mich immer schon fasziniert hatten: Erstens genoß ich - wie die meisten Männer - immer wieder gerne den Anblick einer schönen Frau, und konnte mich noch nie zurückhalten, einen Blick auf einen besonders attraktiven Körper oder ein besonders hübsches Gesicht zu riskieren. Glücklicherweise schien meine Freundin damit gut klarzukommen, denn sie hatte mir deswegen noch nie Vorwürfe oder gar eine Szene gemacht. Zweitens genoß ich es auch sehr, wenn ich andere Männer dabei beobachten konnte, wie sie ihrerseits den Kopf streckten, um einen Blick auf meine Freundin zu erhaschen. Ich fühlte mich dabei gut, denn ich dachte insgeheim: "Schau, schau - der hätte gerne, was ich täglich habe!".

Auf der Fahrt von Salzburg nach Wien war ich vor allem damit beschäftigt, meinem zweiten Vergnügen nachzugehen. Meine Freundin hatte sich besonders hübsch hergerichtet, dazu trug sie einen beinahe unverschämt kurzen Rock, eine Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und ein Paar verboten gut aussehender Stiefel. Kein Wunder, daß sich so gut wie jeder Mann im Zug - und auch so manche Frau - gerne nach ihr umsah!

Mir machte das nichts aus, ebensowenig wie unser Schweigen übrigens, denn auf diese Art konnte ich drei Stunden lang beinahe ununterbrochen im Gefühl schwelgen, eine ganz besonders tolle Partnerin an meiner Seite zu haben, und folglich ein ganz besonders toller Mann zu sein.

Doch will ich nicht weiter abschweifen, und lieber zurück zur Schilderung unserer Reise nach Wien kommen.

Wir hatten also - nach etwa drei Stunden Fahrt - unser Fahrziel erreicht und kamen am Wiener Westbahnhof an. Meine Freundin blickte sich vor dem Aussteigen noch einmal um, ob wir auch nichts im Zug vergessen hatten. Dabei bückte sie sich tief, und ich hatte Gelegenheit, noch einmal richtig die Blicke der umstehenden Männer auf ihr Hinterteil zu genießen. Bei dem Gedanken, daß sie alle von etwas träumten, das ich schon bald - wieder einmal - erleben durfte, wurde meine Hose etwas eng.

Rasch unterbrach meine Freundin meine unsittlichen Gedanken, indem sie mich an der Hand nahm und auf den Bahnsteig führte. Hand in Hand gingen wir das Gleis entlang und durch die - gerade in Umbau befindliche - Bahnhofshalle zur U-Bahn. Meine Freundin hatte sich sichtlich im Voraus gut informiert, denn obwohl sie noch nie zuvor in Wien gewesen war, fand sie sich problemlos zurecht.

In kürzester Zeit hatten wir unser Hotel erreicht, und nach den üblichen Formalitäten beim Check-In begaben wir uns auf unser Zimmer. Hier erwartete mich meine erste Überraschung: entgegen meiner Annahme hatte meine Freundin kein besonders tolles Hotel gewählt. Das Zimmer war recht klein, die Ausstattung sauber und gemütlich - aber von Luxus keine Spur!

Wenn aber nicht das Hotelzimmer die Überraschung sein sollte, was konnte es dann sein? Lange würde ich nicht warten müssen, um es herauszufinden, denn ich wußte, daß wir nur zwei Nächte in Wien verbringen würden. Was immer sich meine Freundin für mich ausgedacht hatte, würde also entweder heute noch oder schon morgen geschehen.

Mein kleiner Freund, der sich mittlerweile wieder gegen den Stoff meiner Hose drängte, hätte es liebend gern gesehen, dabei eine Hauptrolle zu spielen. Genau genommen war ihm die Überraschung eigentlich gar nicht so wichtig, denn für ihn war die Hauptsache, schon bald und möglichst oft benutzt zu werden.

Leider machte meine Freundin einen Strich durch seine Rechnung, zumindest für den Moment. Sie fackelte nicht lange, warf unser Gepäck recht lieblos in den Wandschrank und sah auf die Uhr. Irgendetwas mußte wohl demnächst stattfinden, und offenbar nicht hier, denn meine Freundin schob mich sanft, aber bestimmt vor sich her und hinaus auf die Straße.

Wieder fuhren wir ein paar Stationen mit der U-Bahn, diesmal nicht zum Hotel, sondern mitten in die Stadt. Am Stephansplatz, dem Herzen von Wien, stiegen wir aus und erreichten über drei lange Rolltreppen die Oberfläche.

Hunderte, vielleicht Tausende Menschen bevölkerten den Platz. Manche bewunderten den mächtigen Stephansdom, andere beobachteten die vielen Straßenkünstler und besonders die lebenden Statuen von Mumien, Kaisern und Komponisten. Und wieder andere gingen einfach nur ihren täglichen Verrichtungen nach, ohne sich um Touristen und Sehenswürdigkeiten zu kümmern.

Meine Freundin sah noch einmal auf ihre Uhr, zögerte kurz, und fragte mich dann, ob ich Hunger hätte. Sichtlich war es noch nicht Zeit für… naja, für was auch immer sie im Sinn hatte. Mein Magen war in der Tat etwas leer, also ließ ich mich gern von meiner Freundin zu einem Essen in einem tollen Panoramarestaurant hoch über den Dächern von Wien einladen. Ich genoß Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise mindestens ebensosehr wie den Ausblick. Am meisten aber interessierte mich der tiefe Einblick, den das Dekolleté meiner Freundin mir immer wieder gestattete.

Hätte sie nicht nach wie vor immer wieder auf ihre Uhr gesehen, dann hätte ich gut und gerne glauben können, dieses leckere Essen in einer wunderschönen Stadt und mit einer bezaubernden Frau müßte doch als Überraschung zu meinem Geburtstag mehr als genügen.

Doch weit gefehlt! Als die Turmuhren von Wien zu schlagen begannen und die Uhr am gegenüberliegenden Stephansdom fünf Uhr zeigte, rief meine Freundin mit einem entschlossenen "zahlen bitte!" den Kellner herbei, beglich unsere Tischrechnung und kündigte mir an, daß mich nun die größte Überraschung meines Lebens erwarte.

Ein wenig zweifelte ich an ihren Worten - denn ich hatte, nicht zuletzt dank ihr selbst, schon so manche tolle Überraschung erlebt. Aber ich wollte ihr nicht vorgreifen und war gerne bereit, mich eines besseren belehren zu lassen. So folgte ich ihr artig zurück auf den Platz, mitten durch das Menschengewühl hindurch zum Dom, und schließlich an seinem Haupteingang vorbei zum Kutschenstandplatz an seiner linken Seite.

"Ach, so ist das!", dachte ich bei mir. "Da hat sie wahrscheinlich für uns beide eine Fiaker RundfahrtLink zu einer externen Webseite durch die Wiener Innenstadt reserviert!". Naja, begeistert war ich nicht gerade von der Art und Größe der Überraschung - aber ich wollte meine Freundin nicht kränken und machte eine gespannte und freudige Miene.

In der Tat näherte sich meine Freundin einer der Fiakerkutschen, die mit Blumen geschmückt und an jeder Seite mit einem liebevoll gestalteten "Happy Birthday" Schild ausgestattet war. Meine Geburtstagsüberraschung war es also, in einer nostalgischen Kutsche durch die Kaiserstadt zu fahren. Nicht gerade sexy, aber immerhin auch nicht übel. Zwar nicht, was ich mir erhofft hatte, aber mit meiner Freundin zusammen jedenfalls schön - und für meine kleinen Schweinereien hatten wir ja noch das Hotel. Es gab keinen Grund, sich zu beschweren. Nur meinen Lümmel aus dem Untergeschoß mußte ich schon wieder beruhigen, als der Fiakerkutscher meiner Freundin beim Einsteigen behilflich war und ihr dabei sehr auffällig auf ihre hübschen Beine starrte.

Ich folgte ihr - ohne Hilfe - in die Kutsche, nahm an ihrer Seite platz und lehnte mich zurück. Der Kutscher überreichte uns ein geschlossenes Körbchen und eine Decke, stieg dann - nicht, ohne sich noch einmal nach meiner Freundin umgedreht zu haben - auf seinen Kutschbock und setzte den Fiaker in Bewegung.

"Was wohl in dem Körbchen ist?", fragte ich mich im Stillen. Und da meine Freundin keine Anstalten machte, es mir zu verraten oder den Korb zu öffnen, ging ich davon aus, daß da vielleicht, zusätzlich zur Fiaker Rundfahrt an sich, noch eine kleine Überraschung auf mich warten würde.

Meine Freundin schmiegte sich eng an mich und strahlte mich glücklich an, als der Fiaker durch die engen Straßen der Wiener Innenstadt fuhr, während der Kutscher uns immer wieder einmal einen Namen oder einen Kommentar zu einer Sehenswürdigkeit zurief. Hier hieß es: "die Zimmer von Kaiserin Sissi", dort "die Nationalbibliothek" - und wieder woanders: "vor dem Parlament die Weisheitsgöttin, die dreht den Abgeordneten den Rücken zu… kein Wunder…". Ich mußte bei so manchem Kommentar des Kutschers heftig schmunzeln, und einmal brachen sowohl meine Freundin als auch ich in schallendes Gelächter aus, als der Kutscher eine unsittliche Bemerkung über den lebenslustigen Ehemann der Kaiserin Maria Theresia machte.

Jeden Gedanken an die eigene Unsittlichkeit hatte ich vorerst vergessen; viel zu sehr war ich damit beschäftigt, die Eindrücke der Rundfahrt auf mich wirken zu lassen und das angenehme Schaukeln der Kutsche zu genießen. Nur hie und da quälte mich die Neugier, was denn wohl in dem mysteriösen Körbchen sein könnte, das meine Freundin noch immer nicht geöffnet hatte.

Nach etwa einer dreiviertel Stunde verließ unsere Fiakerkutsche die Altstadt von Wien und fuhr - wie der Kutscher lautstark nach hinten rief - zum "Wurstelprater". Sollte sich etwa an die nette Fiaker Rundfahrt noch eine Fahrt mit dem Wiener RiesenradLink zu einer externen Webseite anschließen?

Endlich, als wir über den Donaukanal fuhren, griff meine Freundin zu dem gut gehüteten Körbchen und öffnete mit einem schelmischen Lächeln den Deckel. Ich lugte hinein - und war schon wieder enttäuscht: Kein Geschenk war darin, nur ein paar gekühlte Brötchen, eine Flasche Sekt und drei Gläser.

Moment! Wieviele Gläser? Drei?? Wollte meine Freundin etwa dem Kutscher auch etwas von unserem Sekt abgeben? Ich fand es ja toll, wenn sich andere Männer für sie interessierten - aber auf meinen Geburtstag zu dritt mit dem Kutscher anzustoßen, diese Vorstellung wollte mir nicht recht gefallen.

Gerade öffnete ich den Mund, um meiner Freundin eine entsprechende Frage zu stellen, da wurde die Kutsche mit einem Mal langsamer, fuhr an den Straßenrand heran und hielt an einem schattigen Plätzchen unter einem der ersten Bäume der endlos langen Prater Hauptallee.

Der Kutscher stieg von seinem Bock, trat - ich hatte wohl richtig vermutet! - an die Kutsche heran und griff mit entschlossener Hand an die Tür.

Ich ging davon aus, er würde sie nun öffnen und sich zu uns setzen - doch nein: mit einigen geschickten Handgriffen hantierte er an Hebeln, Seilen und Stangen. Und plötzlich war unsere Fiakerkutsche von einem Cabrio zu einem geschlossenen Wagen verwandelt.

"Warum das denn bloß?", fragte ich mich. Schließlich war es zwar ein wenig kühl, aber keineswegs kalt genug, um diesen Umbau zu rechtfertigen. Es regnete auch nicht, und sonst fiel mir kein Grund ein. Wieder öffnete ich den Mund, um meine Freundin zu befragen, da geschah mir, zum ersten Mal an diesem Tag, eine wirklich angenehme Überraschung.

Aus heiterem Himmel, zumindest für mich, der ich ihre Annährung nicht mitbekommen hatte, trat an meiner Seite der Kutsche ein junges, hübsches Mädchen an unsere Fiakerkutsche heran. Sie mochte vielleicht zwanzig Jahre alt sein, hatte schulterlanges blondes Haar, große braune Augen und zwei süße Grübchen im Gesicht, die sich schon bei ihren ersten Worten auf reizvolle Art bewegten. Sie sagte: "Hallo, ihr zwei Hübschen! Macht ihr eine Spazierfahrt durch den Prater? Darf ich vielleicht ein Stückchen mitfahren?".

Mir blieb der Atem stehen, denn mit einem solchen Erlebnis hatte ich nicht gerechnet. Während meine Freundin ein paar freundliche Worte zu der schönen Unbekannten sagte und ihr die Tür zu unserer Fiakerkutsche öffnete, brachte ich kein Wort heraus, konnte mich jedoch ein wenig fassen. Mein Hirn arbeitete rasend schnell und zog aus all den vielen Details einen Schluß, der mir gleich zusagte: Vielleicht war das dritte Glas für diese Fremde bestimmt, und vielleicht hatte meine Freundin vor, mich an meinem Geburtstag mit einem kleinen Flirt mit einem netten Wiener Mädchen zu überraschen!

Ich war baß erstaunt: zwar wußte ich, daß meine Freundin wohl bemerkt hatte, wie gerne ich mir schöne Frauen auf der Straße ansah, aber daß sie von sich aus bewußt eine Situation herbeiführen würde, in der ich nach Herzenslust meine Augen auf die Wanderschaft schicken konnte, hätte ich ihr nicht zugetraut.

Langsam aber sicher kehrten meine Lebensgeister zurück, und es gelang mir, mich in eine unverbindliche und relativ oberflächliche Unterhaltung mit einzubringen. Während der Fiaker sich wieder in Bewegung setzte, stellten wir uns einander vor, tauschten ein paar Bemerkungen über das Wetter, über die Schönheiten der Stadt Wien und die Vorzüge der Stadt Salzburg aus. Schon nach ein paar Sätzen stellte sich ein sehr angenehmes Gesprächsklima ein.

Meine Freundin entnahm nun dem Korb die drei Sektgläser, goß jedem von uns ein paar Schluck ein und verteilte die Brötchen. Genüßlich schlürfend und kauend setzten wir unsere Unterhaltung fort, während an uns lauschige Plätzchen und romantische Alleen vorüberzogen, die von immer weniger und weniger Menschen bevölkert waren.

Als schließlich die Brötchen aufgegessen, der Sekt ausgetrunken und draußen gar keine Menschen mehr zu sehen waren, fragte meine Freundin unsere hübsche Begleiterin: "Ich hoffe, Du hattest genug und bist satt?". Zur Antwort erhielt sie ein Statement, das mich abermals um Atem ringen ließ. Das Wiener Mädchen setzte ihr süßestes Lächeln auf, wandte sich zu mir und sagte: "Nein - eigentlich hätte ich Lust, hier noch etwas zu vernaschen!".

Mir schoß das Blut gleichzeitig siedendheiß in die Wangen und in tiefere Regionen meines Leibes. Ja, auch ich hatte große Lust, jetzt noch etwas zu vernaschen - und zwar unsere hübsche Wiener Begleiterin! Und am besten meine Freundin auch noch mit dazu...

Die übrigens hatte sich nun mir zugewandt und stellte mir ganz unverblümt die Frage: "Was meinst Du? Würdest Du Dich von einer anderen Frau vernaschen lassen, wenn ich dabei zusehe?".

Was soll ein Mann zu einem solchen Angebot sagen - noch dazu, wenn es mit soviel Aufwand und Voraussicht vorbereitet wird?

Natürlich sagte ich begeistert "Ja!". Natürlich hielt ich nicht meine Lippen verschlossen, als sich daraufhin die Fremde an mich schmiegte und mir einen ersten heißen Kuß gab. Natürlich wehrte ich mich nicht, als die beiden Frauen begannen, mich und sich zu entkleiden. Und natürlich ließ ich es mit Freuden zu, als meine Freundin meinen mittlerweile sehr strammen Sporn mit zärtlichem Griff in die Weiche der jungen Wienerin versenkte.

Es begann nun ein heftiger Ritt im Inneren der Kutsche, begleitet vom sanften Schaukeln von außen. Meine Freundin fischte ihre Kamera aus der Tasche hervor und dokumentierte jede Bewegung, jeden Handgriff und jedes Wort für spätere Freuden. Und schon bald entlud sich meine lange aufgebaute Spannung im Schoß der tatsächlich süßesten Überraschung, die mir in meinem ganzen Leben jemals bereitet worden war.

Doch wer glaubt, daß es damit bereits sein Ende hatte, der irrt! Meine Freundin ließ sich nicht lumpen und genoß, was sie soeben einer anderen geschenkt hatte, nun auch selbst. Und als von meiner Manneskraft fürs Erste nichts mehr zu erwarten war, bereiteten die beiden Mädchen einander auch gegenseitig noch so manche Freude.

Die Fiakerkutsche mußten wir schließlich verlassen, da die gebuchte Zeit abgelaufen war, doch konnte uns der ortskundige - und sehr diskrete - Kutscher ein sehr nettes Plätzchen an einem versteckten See nicht weit von unserer Ausstiegsstelle empfehlen, wo wir unser Vergnügen noch eine Weile fortsetzen konnten.

Als wir nach vielen zärtlichen Momenten vollkommen erschöpft und zufrieden auseinandergingen, liebte ich meine Freundin so sehr wie noch nie: Sie hatte mir tatsächlich die größte Überraschung meines ganzen Lebens bereitet. Zum ersten Mal hatte ich - dank ihrer Zuneigung und Aufmerksamkeit - die Liebe zu dritt genießen dürfen, und das werde ich ihr niemals vergessen!

eingesendet 2010 von Autor: Le Digoo

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