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Ich war gerade sechzehn geworden, als mich mein Freund verließ. Er schrieb mir einfach nur ein kurzes SMS, in dem stand, daß er mich nicht mehr sehen wollte. Nicht mehr, und nicht weniger. Für mich brach eine Welt zusammen: Peter und ich waren seit zwei Jahren ein Paar gewesen. Wir hatten uns bei einer Gruppennachhilfe kennengelernt, waren dann ein paar Mal ins Kino gegangen, und dann hatte er mich gefragt, ob ich mit ihm gehen wollte. Natürlich wollte ich das! Schließlich war er ein total süßer und witziger Typ und konnte jede haben, die er wollte! Aber er hatte sich für mich entschieden - und ich war sooo stolz gewesen...
Sexuell hatten wir uns sehr zurückgehalten: wir hatten uns oft geküßt, und manchmal auch ein wenig gefummelt, aber es war nie zum Verkehr gekommen, und so war ich immer noch Jungfrau, als ich das SMS erhielt. Und dabei hatte ich mir fest vorgenommen, in diesem Sommer mit Peter zu schlafen und ihm meine Jungfräulichkeit zu schenken!
Die ersten Tage nach dem Erhalt seiner Nachricht tat ich nicht viel anderes als Weinen. Ich ging nicht in die Schule, erzählte meinen Eltern etwas von Bauchschmerzen und sperrte mich in meinem Zimmer ein. Meine Mutter machte sich große Sorgen und wollte mit mir in ein Krankenhaus fahren, aber ich konnte sie davon überzeugen, es bleiben zu lassen. Zumindest fürs Erste.
Nach einer Weile ließ sie sich nicht mehr hinhalten, und ich hatte die Wahl: wieder in die Schule gehen und auf dem Weg dorthin eventuell Peter sehen - oder mit meiner Mutter ins Krankenhaus fahren und dem Arzt irgendwelche Märchen auftischen. Ich entschied mich für Zweiteres.
Das Krankenhaus in unserer Stadt war nicht sehr überlaufen: im Gegensatz zu vielen Großstädten gab es bei uns genügend Betten und Personal, und so mußten wir nicht lange warten, bis ein Arzt frei war, um mich zu untersuchen. Eine freundliche Schwester führte uns ins Untersuchungszimmer und lud mich ein, auf der Liege Platz zu nehmen. Meine Mutter fragte, ob sie im Zimmer bleiben dürfe, und die Schwester sagte: "Selbstverständlich!".
Nach etwa fünf Minuten Wartezeit trat ein Mann in einem weißen Kittel ein, der wohl der untersuchende Arzt sein mußte. Ich sah zunächst nur seine auffallend blank polierten schwarzen Schuhe, da ich mich nicht traute, ihm ins Gesicht zu sehen. Doch als er mit einer warmen, verständnisvollen Stimme sagte "Was haben wir denn, junge Dame?" konnte ich nicht anders, als zu ihm aufzuschauen.
Stellt euch vor, wie groß meine Überraschung war, als ich in ansah und feststellte, daß er kein grauhaariger Opa, sondern vielmehr ein äußerst attraktiver junger Mann war! Er mußte sein Studium vor kurzem erst beendet haben, denn älter als 26 konnte er keinesfalls sein. Vielleicht war er sogar jünger, woraus ich schloß, daß er wohl sehr intelligent war und vielleicht sein Medizinstudium unter der vorgesehenen Mindestzeit beendet hatte.
Während ich so meinen Gedanken nachhing und in dem angenehmen Anblick, der sich mir bot, aufging, forderte der fesche Arzt mich auf, den Mund zu öffnen und die Zunge herauszustrecken. Er warf mit Hilfe eines Spachtels und eines kleinen Scheinwerfers einen Blick in meinen Hals, der ihn offenbar zufriedenstellte. Dann wollte er, daß ich meine Bluse ausziehe.
Etwas verschämt blickte ich zu meiner Mutter und hoffte auf ein Wort von ihr, das mir helfen würde, die peinliche Situation rasch und schmerzlos zu überstehen - doch meine diesbezügliche Hoffnung war vergebens. Meine Mutter stand in der Nähe des Fensters und telefonierte mit ihrem Handy - obwohl das ja eigentlich im Krankenhaus verboten war. Sie sah besorgt aus, und als sie aufgelegt hatte, sagte sie: "Schätzchen, Deinem Vater geht es nicht gut. Er braucht meine Hilfe. Ich muß sofort los - Du kommst ja hier alleine klar!". Und schon war sie mit eiligem Schritt aus der Tür.
Der junge Arzt blickte ihr etwas verwirrt hinterher, wandte sich dann zu mir und sagte: "Nun, Prinzessin, dann sind wir beide jetzt wohl allein. Jetzt kannst Du mir ja sagen, was wirklich los ist!". Als guter Beobachter und Mediziner hatte er wohl sofort durchschaut, daß ich nicht wirklich krank war, sondern nur simulierte. Er fragte: "Drückst Du Dich vor der Schule, ja? Vor einer Schularbeit vielleicht? Oder vor einer Prüfung?".
Entrüstet wies ich diese Unterstellung zurück. Eine Weile sagte ich gar nichts, doch dann brach es aus mir heraus: unter Tränen und Schluchzen erzählte ich dem Mann, was mir widerfahren war. Wie mein Freund per SMS mit mir Schluß gemacht hatte, wie traurig und verletzt ich war, und wie enttäuscht, daß meine Hoffnung, schon bald von Peter entjungfert zu werden, sich zerschlagen hatte.
Der Arzt hörte sich alles in Ruhe an, sagte kein Wort, und ging dann zur Tür. Ich dachte, er wollte gehen und sich "ernsteren" Krankheitsfällen zuwenden, fühlte mich abermals verraten und begann wieder, haltlos zu weinen. Doch ich hatte mich in dem Mann getäuscht: anstatt zu gehen, versperrte er mit einem gekonnten Handgriff die Türe zum Untersuchungszimmer von innen, prüfte kurz die Klinke und kam dann wieder zu meiner Liege, auf der ich mittlerweile zusammengerollt wie ein junges Kätzchen inmitten einer riesigen Lacke von Tränen vor mich hin schluchzte.
Wieder beeindruckte mich seine ruhige, warme Stimme, als er sagte: "Ich kann Dir Deinen Peter nicht zurückgeben, aber ich bin hier, um Dir zu helfen. Und da Dein wirkliches Problem darin besteht, daß Du keine Jungfrau mehr sein möchtest, werden wir dagegen jetzt etwas tun!".
Mir rutschte das Herz in die Hose: hatte ich richtig gehört? Was meinte der Mann damit, etwas gegen meine Jungfräulichkeit tun zu wollen? Sicher wollte er mit irgendeinem Instrument medizinisch gekonnt mein Jungfernhäutchen entfernen - schließlich war er ja Arzt. Doch was hätte mir das genutzt? Ich hätte dann ja noch immer nicht mit einem Mann geschlafen, und ich wäre noch immer keine richtige Frau. Bloß technisch wäre ich keine Jungfrau mehr - aber faktisch schon.
Darauf, daß er eine andere Lösung für meine Entjungferung im Sinn haben könnte, kam ich nicht. Keine Sekunde lang konnte ich mir vorstellen, daß ein attraktiver und erfolgreicher Mann wie er etwa mit einem kleinen, häßlichen Küken wie mir etwas Sexuelles anfangen wollen könnte. Daß er mich attraktiv finden und von mir erregt sein könnte. Oder daß er seinen Job und seine ganze Karriere dafür riskieren könnte, mir seinen Penis zwischen meine jungfräulichen Schamlippen zu schieben und mich an seinem Arbeitsplatz, mitten während seiner Arbeitszeit, durchzuvögeln.
So kam es, daß ich mich gar nicht über seine Aussage empörte, sondern vielmehr enttäuscht davon war. Laut schluchzte ich: "Aber das hilft doch nichts - ich will doch mit einem Mann schlafen!". Er stutzte, schien dann zu verstehen, und sagte: "Und genau das wirst Du jetzt tun, mein Engel!".
Mit einem raschen Griff öffnete er seinen Gürtel, ließ seine Hose zu Boden rutschen und schob seine Boxershorts zu den Knien. Dann zog er mich auf der Liege ganz an die Kante, hob meinen Rock hoch und zog meinen Slip mit geschickten Fingern zur Seite. Das alles ging so schnell, daß ich keine Sekunde dazu kam, darüber nachzudenken, was hier geschah, oder mir irgendwelche Fragen zu stellen.
Erst, als er seinen harten Schwanz an mein jungfräuliches Loch führte und begann, leichten Druck auszuüben, wurde mir bewußt, in welcher Lage ich mich befand! Ein wildfremder Mann, den ich nie zuvor gesehen hatte, und dessen Namen ich nicht einmal kannte, war drauf und dran, mich zu entjungfern! Zwei Jahre lang hatte ich mit Peter überlegt, ob ich zu diesem Schritt bereit war - und nun sollte es in ein paar Sekunden einfach so geschehen!
Mich ergriff Panik, und ich versuchte, mich aufzusetzen - doch es war zu spät. Der Arzt spannte seine Pobacken an, packte mich ganz fest an beiden Oberschenkeln und begann, mir sein Glied ohne Zögern und mit großem Druck in die Scheide zu drücken.
An Feuchtigkeit mangelte es nicht: ich muß gestehen, daß mich die Situation - so überraschend sie auch kam - unheimlich antörnte. Die Säfte liefen wie Sturzbäche aus meiner jungfräulichen Muschi, und der Schwanz des Arztes flutschte die erste Strecke in mich hinein wie geschmiert. Doch dann kam, was kommen mußte: er stieß auf die Barriere meiner Jungfräulichkeit.
Kurz hielt er inne, dann schaute er mir tief in die Augen und sagte mit seiner betörend angenehmen Stimme: "Keine Angst, meine Kleine - das tut jetzt kurz weh, aber dann wird es ganz toll werden!". Und mit diesen Worten erhöhte er noch einmal seinen Druck und riß mit einem gewaltigen Stoß mein Jungfernhäutchen entzwei!
Bis zum Anschlag sank der Arztschwanz in mich hinein, ohne daß er ein einziges Mal auch nur kurz zögerte oder innehielt. Und erst, als er ganz in mir war, erreichte das angekündigte Schmerzempfinden mein Bewußtsein. Es war jedoch nicht so schlimm, wie ich es erwartet hatte - und außerdem mischte sich der Schmerz mit Verwunderung über meine Situation und Stolz, nun endlich eine richtige Frau zu sein.
Zeit, weiter groß darüber nachzudenken gab mir mein Lover ohnehin nicht, denn nach einer ganz kurzen Pause begann er, sich wieder aus mir zurückzuziehen. Auch das tat weh, doch ich biß tapfer die Zähne zusammen und konzentrierte mich einzig und allein auf einen Gedanken: "Ich bin keine Jungfrau mehr - ich bin eine Frau!".
Rückwirkend betrachtet muß ich sagen, daß sich ab diesem Zeitpunkt meine Entjungferung auf eine sehr merkwürdige Weise abspielte: irgendwie so, als ob zwei Menschen zur gleichen Zeit zwei ganz unterschiedliche Realitäten erlebten. Ich selbst war ganz mit mir und meinen Gedanken beschäftigt und nahm den Mann, der tief in mir steckte und in mich hineinstieß, gar nicht mehr richtig wahr. Er hingegen hielt seine Augen geschlossen und schien sich ausschließlich auf die geilen Empfindungen zu konzentrieren, die ihm sein fest von meiner Muschi umschlossener Schwanz bescherte.
Und diese Empfindungen müssen sehr stark gewesen sein: der Arzt stöhnte immer lauter, stieß immer und immer schneller in meine Muschi. So stark schließlich, daß ich durch die Hitze der Reibung und den durch den ungewohnten Druck in meinem Inneren immer größer werdenden Schmerz aus meinen Gedanken gerissen wurde.
Geil war ich nun überhaupt nicht mehr. Und eigentlich wollte ich nur noch so rasch wie möglich hier weg. Was ich mir so sehr gewünscht hatte - keine Jungfrau mehr zu sein - war unerwartet in Erfüllung gegangen. Ich hatte keinen Grund mehr, weiter auf dieser Liege zu bleiben und mich von einem Fremden zur eigenen Befriedigung benutzen zu lassen.
Doch ich hatte keine Wahl: mein Entjungferer hatte sich mittlerweile weit über mich gebeugt und mir seine starken Hände auf die Brüste gelegt. Mit seinem ganzen Gewicht drückte er mich gegen die Liege und ließ mir keinen Zentimeter Bewegungsspielraum. Gleichzeitig stieß und stieß er immer weiter in meine nun nicht mehr jungfräuliche, brennende und blutende Muschi, als ob sein Leben davon abhinge.
Ich wollte nun ernsthaft weg von hier und begann, mich gegen den fremden Eindringling zu wehren. Ich versuchte, meine Schenkel zusammenzupressen und ihn aus mir herauszudrücken, doch das machte ihn nur noch geiler. Wie ein wildes Tier ächzte er, und seine Fickstöße wurden schneller und immer schneller. Er tat mir jetzt mit jedem Stoß richtig weh - viel mehr, als er das beim Durchstoßen meines Jungfernhäutchens getan hatte.
Ich versuchte, ihn mit den Händen von mir wegzudrücken, doch ich hatte gegen sein Übergewicht und seine Kraft keine Chance. Ich schluchzte: "Bitte aufhören! Ich kann nicht mehr!", doch er schien mich überhaupt nicht zu hören. Schließlich schlug und kratzte ich ihn, wo ich ihn erwischen konnte, doch auch das schien seine Erregung nur zu steigern.
Nun sah ich ein, daß ich nichts mehr tun konnte, als abzuwarten, bis er fertig sein und sein Sperma in mir entladen würde. Natürlich wußte ich, daß ich dadurch eine Schwangerschaft riskierte, und in mir stieg heftige Panik auf. Ich schrie ihn an: "Raus aus mir! Es ist genug!", und dann schrie ich laut um Hilfe. Doch der schwitzende und unentwegt stöhnende Arzt legte mir einfach eine Hand auf den Mund und erstickte meine Schreie.
Ach, wie sehr bereute ich nun, daß ich mich krank gestellt und meine Mutter gezwungen hatte, mich in dieses Krankenhaus zu bringen! Wie sehr bereute ich, daß ich wegen Peter so traurig gewesen war und die Schule geschwänzt hatte! Und wie sehr wünschte ich mir, ich hätte meine Mutter nicht gehen lassen, oder ich wäre mit ihr gegangen!
Doch es half keine Gegenwehr, und es halfen keine Gedanken der Reue: nichts konnte das Tier, das auf mir lag und sein Geschlechtsteil immer noch wie einen Preßlufthammer in mich hineinhämmerte, jetzt noch aufhalten. Und so fügte ich mich in mein Schicksal.
Meine Tränen liefen nur noch leise über meine Wangen, und der Schmerz in meiner Scheide schien nicht mehr zu mir zu gehören. Es war mir, als hätte sich mein Bewußtsein von meinem Körper gelöst, als stünde ich neben mir und beobachtete aus der Ferne, was meiner geschundenen Muschi gegen meinen Willen angetan wurde. Das Einzige, worauf ich mich noch konzentrierte, war die Frage: Wann ist das endlich vorbei?
Endlos, so kam es mir vor, dauerte es noch, bis das Stöhnen meines Peinigers von einem rhythmischen Röcheln zu einem gutturalen Gurgeln wurde. Eine schiere Ewigkeit brauchte es, bis daraus schließlich ein animalischer Brunftschrei wurde, mit dem sich der Mann noch einmal ganz tief in mich hineinbohrte, bevor er kraftlos auf mir zusammenfiel.
Das Gewicht, das mich nun ganz fest gegen meine Liege quetschte, tat mir weh - doch nicht so weh, wie mir die heftigen Fickstöße gerade eben noch getan hatten. Erst dadurch, daß sie vorüber waren, konnte ich mich einen Augenblick lang wieder als ich selbst fühlen - doch was ich fühlte, war entsetzlich: eine Woge des Schmerzes drang von meiner Muschi aus durch meine Nervenbahnen bis in mein Gehirn, und ich verlor das Bewußtsein.
Als ich wieder erwachte, lag ich alleine auf der Liege im Untersuchungszimmer. Meine Kleider waren in Unordnung, aus meiner geröteten, geschundenen Scheide tropfte Blut und Sperma in die Lacke aus Körpersäften, die sich von meinem Hinterteil aus über die Kante der Liege bis hinunter auf den Boden ausbreitete. Von dem jungen Mann im Arztkittel war weit und breit nichts zu sehen.
Ich brauchte eine Weile, bis ich mich so weit erholt hatte, daß ich in der Lage war, mich zu erheben und zu reinigen. Und noch einmal eine Ewigkeit, bis ich aufstehen und aus dem Zimmer gehen konnte.
Als ich später mit der Krankenhausleitung und mit der herbeigerufenen Polizei beisammen saß und vor einem Dutzend Leute den Hergang meiner Entjungferung schilderte, sagte man mir, daß ein Mann wie der von mir beschriebene in diesem Krankenhaus nicht arbeite. Ich habe bis heute nicht erfahren, wer der angebliche Arzt war und wie es ihm gelungen ist, sich in das Krankenhaus einzuschleichen. Was ich hingegen erfahren habe, ist, daß Peter mir das SMS mit der Abschiedsbotschaft niemals geschickt und daß mein Vater meine Mutter nicht per Telefon um ihre Hilfe gebeten hat. Neun Monate später brachte ich ein gesundes Mädchen zur Welt.
eingesendet 2011 von Autor: iriss
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