Susanne (Pseudonym) hat ihre persönliche Erinnerung an die Entjungferung an das Redaktionsteam der "Meine Entjungferung" - Webseite geschickt, die wir nach einer stilistischen und ortographischen Überarbeitung durch unsere Redaktion gerne hier veröffentlichen. Weitere Erinnerungen an den Verlust der Jungfernschaft findest Du in den Kategorien Beste Erinnerungen, Neue Erinnerungen bzw. Alle Erinnerungen. Wenn Du uns selbst eine Erzählung über die Art und Weise Deiner Entjungferung zuschicken möchtest, kannst Du das jederzeit unter tun: wir freuen uns auf Deinen Beitrag zur "Meine Entjungferung" - Webseite!
Als ich achtzehn Jahre alt geworden war, ohne bisher Sex gehabt zu haben, faßte ich einen mutigen Entschluß: ich wollte das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und auf einen Schlag endlich meine Jungfräulichkeit loswerden sowie meinen finanziellen Polster für mein Studium ein wenig aufstocken. Kurz gesagt: ich beschloß, meine Jungfräulichkeit zu verkaufen.
Es stellte sich jedoch heraus, daß das leichter gesagt als getan ist: an wen soll man sich denn wenden, wenn man seine Jungfernschaft gegen Geld verkaufen will? Man kann ja schließlich nicht einfach einen Zettel im Supermarkt aufhängen, auf dem steht "Jungfernschaft zu verkaufen", nicht wahr?
Ich dachte eine ganze Weile über dieses Problem nach und kam dabei auf drei mögliche Wege: ich könnte entweder in meinem Bekanntenkreis, z.B. bei den Freunden meines Vaters, herumfragen, oder ich könnte irgendwo in der Stadt wildfremde Männer ansprechen - oder aber, ich könnte ein Inserat im Internet schalten, um meine Entjungferung zu verkaufen.
In jedem Fall würde ich mir zuerst darüber klar werden müssen, was ich denn dafür haben wollte. Wie teuer verkauft man etwas, das man nur ein einziges Mal verkaufen kann? Millionen vielleicht? Aber wer soll das bezahlen? Andererseits: wie billig verkauft man etwas, das man eigentlich ohnehin lieber früher als später loswerden und am liebsten verschenken möchte? Gratis vielleicht? Aber ein wenig mehr ist es doch wert! Vielleicht sollte man eine Versteigerung der Jungfräulichkeit organisieren, um zu sehen, was der Markt überhaupt bietet? Andererseits würde das natürlich ewig dauern und unerwünschte Aufmerksamkeit nach sich ziehen...
Nach langen Überlegungen kam ich zu folgendem Entschluß: Freunde meines Vaters zu fragen, kam nicht in Frage. Das Risiko, daß irgendeiner davon ihm etwas erzählen könnte, war mir einfach zu groß. Außerdem wäre es mir peinlich gewesen, mit einem Mann mein erstes Mal zu erleben, den ich später immer wieder sehen würde. Nein: ich wollte für meine Entjungferung einen fremden Mann finden. In der Stadt einen anzusprechen, erschien mir auch zu riskant. Wer weiß denn schon, wem man da so über den Weg läuft? Also beschloß ich, es über das Internet zu versuchen und schaltete ein Inserat mit dem Titel "Jungfernschaft zu verkaufen" in mehreren Kleinanzeigenbörsen überall in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Natürlich suchte ich mir nur kostenlose Kleinanzeigenbörsen aus, denn ich wollte an der Sache ja etwas verdienen und nicht auch noch für meine Entjungferung bezahlen.
Innerhalb der ersten beiden Tage hatte ich - neben diversen absolut doofen Angeboten - auch einige seriöse Offerte vorliegen. Ein Geschäftsmann wollte mich in seine Villa auf Mallorca einladen und sich über einen Zeitraum von 14 Tagen alle Zeit der Welt nehmen, um mich ohne Streß auf die Entjungferung vorzubereiten. Ein anderer lud mich ein, meine Entjungferung bei ihm zu Hause in Aachen und in Anwesenheit seiner Frau durchzuführen, so daß ich die Gelegenheit hätte, eventuelle Fragen an eine reife und erfahrene Frau zu richten und von ihr zu lernen. Und wieder ein anderer bot mir an, mir für die Entjungferung kein Geld zu geben, mir dafür aber ein nagelneues Auto zu schenken.
Attraktiv waren diese und noch einige weitere Angebote durchaus - sie hatten nur allesamt den Nachteil, daß es zu sehr aufgefallen wäre, wenn ich mich darauf eingelassen hätte. Da ich noch bei meinen Eltern wohnte, konnte ich mich schlecht einfach mal für zwei Wochen davonschleichen, ohne daß sie Fragen gestellt hätten. Und ich konnte auch nicht plötzlich mit einem neuen Auto dastehen. Selbst die Reise nach Aachen hätte Aufmerksamkeit erregt. Was ich suchte, war etwas anderes: etwas, wovon niemand etwas bemerken würde, was aber sowohl mit meiner Jungfräulichkeit Schluß machen als auch mein Konto etwas füllen würde.
Es dauerte über eine Woche, bis ich das passende Angebot erhielt: ein Mann, der sehr viel auf Reisen war, bot mir an, mich in einem Stundenhotel in meiner Stadt zu entjungfern und mir dafür 500 Euro zu bezahlen. Das war genau, wonach ich gesucht hatte: ich mußte mich nicht weit von zu Hause wegbewegen, aber ich bekam eine Summe, mit der ich etwas Sinnvolles anfangen konnte. Immerhin: ich hätte ja auch einfach einen Typen aus einer Bar abschleppen können, dafür aber nichts erhalten. Und weiß Gott, ich war oft knapp davor gewesen, genau das zu tun!
Es folgten zwei Wochen intensiver Korrespondenz mit meinem potentiellen Entjungferer, denn natürlich war ich vorsichtig: ich ließ mir von dem Mann seine diversen Dokumente zuschicken. Insbesondere verlangte ich eine Kopie seines Reisepasses und eine Bestätigung über seine Wohnadresse. Da er aus Österreich kam, hatte er es nicht schwer, mir einen Meldezettel zu schicken. Außerdem übersendete er mir einen Strafregisterauszug, in dem zu sehen war, daß er keine Vorstrafen hatte. Und auch aktuelle Blutbefunde bekam ich von ihm, als ich sie verlangte. Im Gegenzug wollte er eine Ausweiskopie von mir und ein ärztliches Attest über meine Jungfräulichkeit haben - aber das versteht sich ja von selbst, daß man gut nachprüfen möchte, was man "kauft".
Als wir alle Unterlagen ausgetauscht und ein paar Mal auch ganz nett miteinander gechattet hatten, machten wir uns dann einen konkreten Termin aus. Mensch, war ich aufgeregt!! Es war nun endlich vorbei mit dem ewig langen Warten! Kein Überlegen mehr, wann es endlich so weit sein würde, daß ich meine Jungfräulichkeit verlor! Ich hatte nun Datum, Ort und Uhrzeit meiner Entjungferung schwarz auf weiß vor mir - und das war ein irre tolles Gefühl!
Die Zeit verging wie im Flug: obwohl zwischen der Vereinbarung des Treffens und seinem Termin fünf Wochen lagen, kamen sie mir nur vor wie ein paar Tage. Und ich war total hektisch damit, zu überlegen, wie ich mich auf meinen großen Tag und mein erstes Mal Sex wohl am besten vorbereiten sollte. Obwohl ich es absolut nicht wollte, konnte ich nicht anders und mußte auch mit meiner besten Freundin darüber sprechen: die hatte zwar Verständnis für meinen Entschluß, konnte sich aber für sich selbst ein ähnliches Vorgehen nicht vorstellen. Trotzdem bot sie mir etwas Tolles an: sie sagte, wenn ich es wolle, würde sie mich zu dem Stundenhotel begleiten und unten an der Rezeption auf mich warten, bis es vorüber wäre. Ich war ihr dafür unendlich dankbar, denn das gab mir ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit - denn obwohl ich dem Mann nach der doch ziemlich langen Zeit des Mailkontakts mittlerweile vertraute, war doch ein kleines Bißchen Angst vor dem Unbekannten in mir.
Als es schließlich so weit war, lief alles ganz toll ab: der Mann war überpünktlich am Treffpunkt und erwartete mich mit einer roten Rose und einem Kuvert an der Rezeption des Hotels. Es machte ihm gar nichts aus, daß meine Freundin auch mitgekommen war: er behandelte uns beide sehr höflich, einfühlsam und verständnisvoll. Und er machte mir überhaupt keinen Druck, mit ihm aufs Zimmer zu gehen, sondern wartete geduldig, bis ich von mir aus dafür bereit war.
Im Zimmer angelangt, erwies er sich abermals als großer Gentleman: wie eine Prinzessin fühlte ich mich von ihm behandelt. Mit keinem Wort erwähnte er das Geld, dafür überschüttete er mich mit zärtlichen Worten und bewundernden Blicken - und das, obwohl ich beileibe kein Supermodel bin. Es gelang ihm, mir das Gefühl zu geben, begehrt, respektiert und bewundert zugleich zu sein. Ein Gefühl, das ich zuvor noch nie in meinem Leben gehabt hatte, und das ich nie vergessen werde!
Keine Sekunde lang drängte er auf irgend etwas; immer ging er nur dann einen Schritt weiter, wenn ich ihm ein klares Signal gab, daß es jetzt Zeit dafür sei. Wenn ich von mir aus nicht weiterwußte, dann machte er mir einen Vorschlag und wartete meine Reaktion geduldig ab. Süß fand ich, als er sagte: "Wäre es jetzt vielleicht Zeit für einen ersten Kuß?" - und noch viel süßer war das Gefühl, als er dann mit seinen Lippen die meinen liebkoste! Lieb war er, als er fragte: "Darf ich Dir Dein Gewand abnehmen?" - ganz so, als ob es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre, sich nackt auszuziehen. Gerade so, als ob er mir bloß den Mantel abnehmen wollte. Und unbezahlbar war, daß er in jenem Moment, als er kurz davor stand, in mich einzudringen, noch einmal fragte: "Bist Du Dir sicher, daß Du es wirklich willst?" - in diesem Augenblick war ich die glücklichste Frau der Welt, denn ich konnte ihm mit reinem Gewissen sagen "Ja, ich will"!
Dafür, mit ihm einen Höhepunkt zu erleben, war ich schließlich leider doch zu schüchtern. Aber er erfüllte mir den sehnlichen Wunsch, meine Jungfräulichkeit zu verlieren, und machte mich zur Frau. Und das tat er mit so viel Zärtlichkeit und Einfühlungsvermögen wie es niemals ein Junge aus meinem Bekanntenkreis zustande gebracht hätte.
Ich bereue keine Sekunde lang, diesen etwas ungewöhnlichen Weg gegangen zu sein, um meine Entjungferung zu erreichen. Und ich habe den Mann danach eingeladen, mich bald wieder zu besuchen - natürlich diesmal ohne Bezahlung, denn von Sex mit diesem Liebhaber kann man als junge Frau nur träumen!
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